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    Deutsche Bank  612  0 Kommentare
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    müssen die Anleger mit dem Schlimmsten rechnen?

    Lieber Leser,

    die Lage wird für Deutschlands größtes Geldinstitut derzeit immer prekärer. Die Entscheidung Großbritanniens, aus der EU auszutreten, vereinfacht die Sache nicht. So wie es aussieht, müssen die Anleger auf alles gefasst sein, als Worst-Case-Szenario steht sogar ein totaler Bankrott der Bank im Raum. In den USA wird darüber jetzt schon ernsthaft spekuliert, es gibt andere Institute, die sich auf eine solche Situation bereits vorbereiten. Die Auswirkungen einer derartigen Pleite auf das Wirtschaftssystem können wohl kaum überschätzt werden. Sieht man sich einmal die Derivate beim auf die Bücher des deutschen Branchenprimus an, kommt man in der Addition auf einen Betrag von 52 Billionen Euro! Das Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU würde dort mehrmals hineinpassen. Investment-Guru Jim Rogers zog folgenden Vergleich: der Bankrott von Lehman Brothers wäre im Vergleich zum Ausfall der Deutschen Bank wie die Insolvenz irgendeiner x-beliebigen Bank in einem Provinznest.

    Aber noch ist es ja nicht soweit. Dennoch: risikoscheue Anleger sollten von der Deutschen Bank-Aktie wohl lieber die Finger lassen. Weitere Kursverluste sind in der jetzigen Situation nicht auszuschließen, obwohl die Aktie bereits sehr tief notiert. Dies gilt übrigens auch für andere Bankaktien.

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    Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank müssen die Anleger mit dem Schlimmsten rechnen? Lieber Leser, die Lage wird für Deutschlands größtes Geldinstitut derzeit immer prekärer. Die Entscheidung Großbritanniens, aus der EU auszutreten, vereinfacht die Sache nicht. So wie es aussieht, müssen die Anleger auf alles gefasst sein, als …

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