Noram bestätigt, dass sich im Bereich der Zeus-Claims des Projekts Clayton Valley ein großes Areal mit ausgeprägter Lithiummineralisierung befindet

 

Noram bestätigt, dass sich im Bereich der Zeus-Claims des Projekts Clayton Valley ein großes Areal mit ausgeprägter Lithiummineralisierung befindet

 

Die über und unter Tag gewonnenen Phase-II-Proben aus dem zentralen Anteil der Zeus-Claims lieferten Lithiumwerte zwischen 206 ppm und 1.670 ppm; der durchschnittliche Lithiumgehalt hat sich auf 780 ppm erhöht.

 

Vancouver, British Columbia – 26. Juli 2016 – Wie Noram Ventures Inc. (TSX-V: NRM und Frankfurt: N7R) („Noram“ oder das „Unternehmen“) mit Freude bekannt gibt, deuten auch die abschließenden Ergebnisse der Analyse der über- und unterirdischen Phase-II-Proben darauf hin, dass sich im Bereich der Zeus-Claims des Lithiumprojekts Clayton Valley (siehe Abbildung 1) eine mit Lithium angereicherte Sequenz aus Evaporitgestein befindet. Die Gruppe der Zeus-Claims liegt in zwei Kilometer Entfernung von der Lithiummine Silver Peak, die von Albemarle betrieben wird. Diese Mine ist seit 1966 ein Produktionsbetrieb - der einzige in Nordamerika, aus dem Lithiumsole gefördert wird.

 

Im Rahmen der Phase-II-Probenahme wurden insgesamt 73 Proben gewonnen. Anhand der letzten 51 Proben hat sich der durchschnittliche Lithiumgehalt der Proben - deren Lithiumwerte über einen Bereich von 206 ppm bis 1.670 ppm im Tonstein verteilt sind - auf rund 780 ppm erhöht (sämtliche Probenbeschreibungen und Analyseergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt).

 

Die Proben wurden aus einem 1.200 Meter langen und 800 Meter breiten Bereich gewonnen. Anzumerken ist, dass es sich bei diesen Proben in erster Linie um vertikale Splitterproben handelt. Die vertikalen Splitterproben sind zwischen zwei Fuß (ca. 0,6 Meter) und zehn Fuß (ca. 3 Meter) lang und zum Großteil „geschichtet“, d.h. die Proben wurden aus den Schichten oberhalb oder unterhalb der vorhergehenden Probe entnommen. Mit dieser Art der Probenahme kann die Variabilität der Probenwerte zwischen den Schichten sichergestellt werden.

 

Die Ergebnisse lassen vermuten, dass sich hier eine große Masse aus Tonsteinen mit Lithiummineralisierung befindet, die an der Oberfläche beginnt und bis in noch unbekannte Tiefen reicht. Zumindest in einigen Zonen der Zeus-Claims scheint der mit Lithium angereicherte Tonstein der Esmeralda Formation von Sedimentgestein jüngeren Ursprungs überlagert zu sein, in dem sich über weite Bereiche verstreut anomale Lithiumwerte finden. Dieser Bereich der Zeus-Claims hat eine Abmessung von rund 2,5 Meilen (4,1 km) mal 1,5 Meilen (2.4 km). Grundsätzlich sind überall dort, wo die Esmeralda Formation Aufschlüsse bildet, Schichten mit anomaler Lithiummineralisierung zu finden.