Deutsche Bank
Droht hier Ungemach?
Liebe Leser,
droht hier Ungemach? Die Deutsche Bank muss sich in den Vereinigten Staaten wegen Ereignissen im Vorfeld der weltweiten Finanzkrise vor Gericht verantworten. Es geht um das Verschweigen von Risiken auf dem Hypothekenmarkt. Ein Antrag auf Klageabweisung hatte zumindest teilweise keinen Erfolg.
Im Kern geht es um den Verkauf von Wertpapieren in Milliardenhöhe an das Industriemetallunternehmen Belmond Holding und zwei Privatinvestoren. Die Investoren werfen dem deutschen Geldinstitut Täuschung bezüglich der Risiken des Investments vor. Sofern die Bank ihren Aufklärungspflichten nachgekommen wäre, hätte man das Geschäft so nicht abgeschlossen, heißt es. Im Zuge der Finanzkrise hatten die Vorzugsaktien im Gesamtwert von 5,4 Mrd. Dollar zwei Drittel ihres Wertes verloren.
Die US-Richterin Doborah Batts vom zuständigen Bezirksgericht Manhattan, New York hat die Klage nur für einen Teil der Wertpapiere zurückgewiesen. Demnach muss die Deutsche Bank wegen der zwischen November 2007 und Februar 2008 verkauften Aktien vor Gericht Stellung beziehen. Insgesamt geht es hierbei um Wertpapiere im Umfang von 2,55 Mrd. Dollar. Die Klage bezüglich der Vorzugsaktien, die im Mai und Juli 2007 sowie im Mai 2008 mit einem Volumen von 2,9 Mrd. Dollar verkauft wurden, wurde hingegen nicht zugelassen.
Von Seiten der Deutschen Bank wurde eine Stellungnahme abgelehnt, die Klageseite war nicht für einen Kommentar zu erreichen.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse