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    Bilfinger  438  0 Kommentare
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    Zwei Großaufträge sollen das Anlegervertrauen zurückgewinnen

    Lieber Leser,

    Bilfinger muss nun beweisen, dass der Konzern ohne seine Bau- und Immobiliensparte besser wirtschaften kann. Ansonsten dürfte dem Vorstand bzw. dem Aufsichtsrat der Verkauf der als profitabel geltenden Tochter noch auf die Füße fallen. Das Unternehmen gibt sich deshalb alle Mühe, das Anlegervertrauen wieder zurückzuerobern. So verkündete Bilfinger am Montag den Eingang zweier Großaufträge aus Norwegen.

    Produktionsanlage setzt neue Maßstäbe

    Der erste Auftrag stammt vom Aluminiumproduzenten Hydro. Bilfinger soll 60 Elektrolysezellen für den Aluminiumhersteller in einem neuen Werk im norwegischen Karmøy installieren. Die Zellen bestehen aus Kathodenwannen und Anodenhalterungssystemen. Zusätzlich montiert Bilfinger noch das passende Stromschienensystem. Die Pilotanlage besitzt die weltweit energieeffizienteste Technik zur Erzeugung von Aluminium. Hydro will den CO2-Ausstoß und Energieverbrauch insgesamt um 15 % absenken. Bilfinger bringt der Auftrag 27 Mio. Euro ein.

    Verlängerung eines Rahmenvertrags mit Alcoa

    Daneben konnte Bilfinger in Norwegen noch die Verlängerung eines Rahmenvertrags mit dem Hydro-Konkurrenten Alcoa erreichen. Alcoa unterhält in Mosjøen ein Werk, das jährlich 190.000 Tonnen Aluminium produziert. Bilfinger ist hier für die Wartung und Modifizierungen der Anlagentechnik, die Heizungs-, Klima- und Belüftungsanlagen sowie den Gerüstbau zuständig. Alcoa zeigte sich vom deutschen Konzern insbesondere in puncto Arbeitssicherheit begeistert. Fakt ist: Bilfinger braucht noch weitaus mehr Kunden dieser Kragenweite, um wieder das Interesse der Investoren erregen zu können.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Bilfinger Zwei Großaufträge sollen das Anlegervertrauen zurückgewinnen Lieber Leser, Bilfinger muss nun beweisen, dass der Konzern ohne seine Bau- und Immobiliensparte besser wirtschaften kann. Ansonsten dürfte dem Vorstand bzw. dem Aufsichtsrat der Verkauf der als profitabel geltenden Tochter noch auf die Füße …