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    AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG  564  0 Kommentare Q12016/17 Ergebnis durch Anlaufeffekte der neuen Werke in China beeinflusst Jahresausblick bestätigt

    Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

    Leoben (pta041/27.07.2016/17:45) - - Im Vergleich zu Q4 2015/16: stabiles Kerngeschäft im Segment mobile Endgeräte, Wachstum im Segment Automotive, Industrial, Medical
    - Im Vergleich zu Q1 2015/16: erwartete Saisonalität mit den entsprechenden Anlaufeffekten aus den neuen Werken in Chongqing
    - Hochfahren Werk 1 verläuft derzeit flacher als erwartet, AT&S geht dennoch wie geplant von einer Vollauslastung der 1. Produktionslinie gegen Ende des Kalenderjahres 2016 aus
    - Werk 2 für substrat-ähnliche Leiterplatten wurde Anfang Juli früher als geplant gestartet
    - Weitere Schuldscheindarlehen in Höhe von EUR 150 Mio. platziert sowie EUR 75 Mio. OeKB-Beteiligungsfinanzierung abgeschlossen
    - Guidance für GJ 2016/17 bestätigt

    AT&S, einer der globalen Technologieführer für High-End Leiterplatten, startet das neue Geschäftsjahr 2016/17 mit der erwarteten, üblichen Saisonalität bei mobilen Endgeräten und den entsprechenden Anlaufeffekten aus den neuen Werken in Chongqing, China. Diese sollen in Zukunft zum Wachstumskurs des Unternehmens substanziell beitragen. Dazu Andreas Gerstenmayer, CEO von AT&S: "Mit dem Geschäftsjahr 2016/17 beginnen wir die nächste Phase der Transformation, an deren Ziel eine völlig neue Positionierung von AT&S im Markt aber auch eine neue Unternehmensdimension stehen wird. Bis die neuen Werke in Chongqing hochgefahren sind und die Gewinnschwelle erreichen, werden wir die Anlaufeffekte und die höheren Abschreibungen deutlich im Ergebnis sehen. Das haben wir in unserem Jahresausblick bereits berücksichtigt, aber die Effekte werden im 1. Quartal voraussichtlich stärker als in den kommenden Quartalen sein. Dieser Weg ist aber notwendig, um das nachhaltig profitable Wachstum von AT&S auch in Zukunft sicherzustellen."

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    Er ergänzt: "Zudem sehen wir die im 1. Quartal übliche Saisonalität, die im Vergleichsquartal des Vorjahres kaum vorhanden war. Das Hochfahren des IC-Substrate-Werks gestaltet sich technisch sehr anspruchsvoll und verläuft derzeit noch etwas flacher als erwartet. Wir halten aber nach wie vor am Ziel der Vollauslastung der 1. Produktionslinie gegen Ende des Kalenderjahres 2016 fest. Das Werk 2 mit der 1. Produktionslinie für substrat-ähnliche Leiterplatten konnten wir hingegen bereits früher als geplant mit ersten Teilprozessen starten."

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