Bayer Zahlen sind da!
Liebe Leser,
die Zahlen sind da: Am Mittwoch veröffentlichte der Bayer-Konzern die Zahlen für das zweite Quartal. Diese fielen eher durchwachsen aus. So sank der Umsatz im zweiten Quartal 2016 auf 11,833 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Rückgang von 1,4% (Vorjahreswert: 12,003 Mrd. Euro). Allerdings meldete das Unternehmen, dass um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigt ein Wachstum von 2,3% verzeichnet werden konnte. Erfreulich die Entwicklung beim Netto-Cashflow: Dieser stieg von 1,959 Mrd. Euro auf 1,982 Mrd. Euro. Das ist doch ein Cashflow, der sich sehen lassen kann. Der Zuwachs war mit +1,2% allerdings eher bescheiden. Und dann gab es noch einen Zuwachs, der nicht so erfreulich war: Die Nettofinanzverschuldung kletterte im Vergleich zum Vorquartal um rund 1,5 Mrd. Euro auf 17,8 Mrd. Euro. Als Begründung dafür nennt die Bayer AG die Dividendenausschüttung in diesem Zeitraum. Leicht zurückgenommen wird die Umsatzprognose für das Gesamtjahr: Statt bisher „über 47“ Mrd. Euro sieht das Management nun Umsätze von 46 bis 47 Mrd. Euro. Da aber gleichzeitig die Prognose für das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft leicht angehoben wurde, kamen die Zahlen per saldo dann doch eher positiv an.
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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse