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Commerzbank: Ergebnis des EBA-Stresstests für die Commerzbank
DGAP-News: Commerzbank Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
Commerzbank: Ergebnis des EBA-Stresstests für die Commerzbank
29.07.2016 / 22:02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Commerzbank: Ergebnis des EBA-Stresstests für die Commerzbank
29.07.2016 / 22:02
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- CET-1-Quote unter vollständiger Anwendung von Basel 3 im Basis-Szenario
bei 13,1 % (2014: 10,6 %); im adversen Szenario bei 7,4 % (2014: 6,9 %)
- Risikovorstand Chromik: "Die Commerzbank ist stressresistent."
Die Commerzbank hat beim Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde
(EBA) ein solides Ergebnis erzielt. Im Basis-Szenario des Stresstests kommt
die Commerzbank auf eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von 13,1 %. Im
sogenannten adversen Szenario des Stresstests liegt die harte
Kernkapitalquote bei 7,4 %, jeweils zum Ende der Betrachtungsperiode im
Jahr 2018. In diesen Quoten sind bereits signifikante "Phase-in"-Effekte
durch regulatorische Vorgaben (Basel 3) in Höhe von 1,7 Prozentpunkten
enthalten, die unabhängig vom Stresstest anfallen.
Beim EBA-Stresstest im Jahr 2014 lag die harte Kernkapitalquote der
Commerzbank unter vollständiger Anwendung von Basel 3 im Basis-Szenario bei
10,6 %, im adversen Szenario bei 6,9 %. Im Vergleich zu 2014 wurde der EBA-
Stresstest 2016 noch einmal deutlich methodisch verschärft und durch
weitere Risikofaktoren erweitert.
"Die Commerzbank ist widerstandsfähig und stressresistent", sagt Marcus
Chromik, Risikovorstand der Commerzbank. "Auch unter den widrigen
Bedingungen des EBA Stress-Szenarios wäre die Stabilität der Bank
gewährleistet. Die risikoarme Bilanz und gute Kapitalquote der Commerzbank
sind ein Beleg dafür."
Seit dem EBA-Stresstest von 2014 hat die Commerzbank nicht-strategische
Portfolios in Höhe von rund 54 Milliarden Euro wertschonend abgebaut, rund
3,5 Milliarden Euro bilanzielles Eigenkapital aufgebaut und so die harte
Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 um 300 Basispunkte
von 9,0 % (Jahresende 2013) auf 12,0 % (Jahresende 2015) gesteigert.
Unter https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/aktuelles_2/
stresstest2016.html finden Sie weitere Informationen zur Veröffentlichung
der EBA vom 29. Juli 2016.
*****
Pressekontakt
Margarita Thiel +49 69 136-46646
Alexander Cordes +49 69 136-42764
*****
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank
mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind
Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden,
Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet
sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein
bei 13,1 % (2014: 10,6 %); im adversen Szenario bei 7,4 % (2014: 6,9 %)
- Risikovorstand Chromik: "Die Commerzbank ist stressresistent."
Die Commerzbank hat beim Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde
(EBA) ein solides Ergebnis erzielt. Im Basis-Szenario des Stresstests kommt
die Commerzbank auf eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von 13,1 %. Im
sogenannten adversen Szenario des Stresstests liegt die harte
Kernkapitalquote bei 7,4 %, jeweils zum Ende der Betrachtungsperiode im
Jahr 2018. In diesen Quoten sind bereits signifikante "Phase-in"-Effekte
durch regulatorische Vorgaben (Basel 3) in Höhe von 1,7 Prozentpunkten
enthalten, die unabhängig vom Stresstest anfallen.
Beim EBA-Stresstest im Jahr 2014 lag die harte Kernkapitalquote der
Commerzbank unter vollständiger Anwendung von Basel 3 im Basis-Szenario bei
10,6 %, im adversen Szenario bei 6,9 %. Im Vergleich zu 2014 wurde der EBA-
Stresstest 2016 noch einmal deutlich methodisch verschärft und durch
weitere Risikofaktoren erweitert.
"Die Commerzbank ist widerstandsfähig und stressresistent", sagt Marcus
Chromik, Risikovorstand der Commerzbank. "Auch unter den widrigen
Bedingungen des EBA Stress-Szenarios wäre die Stabilität der Bank
gewährleistet. Die risikoarme Bilanz und gute Kapitalquote der Commerzbank
sind ein Beleg dafür."
Seit dem EBA-Stresstest von 2014 hat die Commerzbank nicht-strategische
Portfolios in Höhe von rund 54 Milliarden Euro wertschonend abgebaut, rund
3,5 Milliarden Euro bilanzielles Eigenkapital aufgebaut und so die harte
Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 um 300 Basispunkte
von 9,0 % (Jahresende 2013) auf 12,0 % (Jahresende 2015) gesteigert.
Unter https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/aktuelles_2/
stresstest2016.html finden Sie weitere Informationen zur Veröffentlichung
der EBA vom 29. Juli 2016.
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Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden,
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sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein
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