Eurasian Minerals verkauft Goldkonzessionsgebiet Sisorta in Türkei

 

Eurasian Minerals verkauft Goldkonzessionsgebiet Sisorta in Türkei

 

Vancouver (British Columbia), 3. August 2016. Eurasian Minerals Inc.(TSX Venture: EMX; NYSE MKT: EMXX) („EMX“ oder das „Unternehmen“) freut sich, den Verkauf von EBX Madencilik A.S., der 100-Prozent-Tochtergesellschaft von EMX, die das Goldkonzessionsgebiet Sisorta (das „Konzessionsgebiet“) in der Türkei kontrolliert, an Bahar Madencilik Sinayi ve Ticaret Ltd. Sti. („Bahar“), einem türkischen Privatunternehmen, im Rahmen eines Aktienkaufabkommens (das „Abkommen“) bekannt zu geben. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.eurasianminerals.com.

 

Handelsbedingungen. Gemäß dem Abkommen muss Bahar an EMX folgende gestaffelte Zahlungen leisten (alle Beträge sind in US-Dollar):

 

-          250.000 $ in bar an EMX nach Abschluss des Verkaufs (abgeschlossen)

 

-          Jährliche Barzahlungen in Höhe von 125.000 $ („Barvorauszahlungen“), zahlbar an jedem Jahrestag des Abschlussdatums bis zum Beginn der kommerziellen Produktion im Konzessionsgebiet

 

-          3,5 % der Produktionserträge nach bestimmten Abzügen („NSR-Zahlung“) für das im Konzessionsgebiet wenn das Erz vor Ort verarbeitet wird (5 % wenn das Erz außerhalb des Standortes verarbeitet wird)

 

-          Barvorauszahlungen werden nach Beginn der kommerziellen Produktion mit einer Rate von 80 % mit NSR-Zahlungen gegenverrechnet

 

-          NSR-Zahlung ist ungedeckelt und kann nicht gekauft oder verringert werden

 

Bahar beabsichtigt, beim Projekt Sisorta unverzüglich mit modernen Explorations- und Erschließungsarbeiten zu beginnen.

 

Das Projekt im Überblick. Das Projekt Sisorta, das sich im Mineralgürtel der östlichen Pontiden befindet, ist eine in Vulkangestein enthaltene, oberflächennahe, epithermale Goldlagerstätte mit hoher Sulfidation. Die bei Sisorta durchgeführten Explorationsprogramme, die überwiegend von Partnern finanziert wurden, beinhalteten 123 Diamantbohrlöcher auf insgesamt 16.000 Metern, geologische und Alterationskartierungen, geochemische Probennahmen sowie geophysikalische Untersuchungen. Diese Arbeiten beschrieben eine 1.000 mal 600 Meter große Zone mit einer oberflächennahen Oxid-Goldmineralisierung mit darunterliegendem Kupfer- und Gold-Porphyr-Potenzial in der Tiefe.