Noram startet Phase-III-Exploration in Vorbereitung auf die Kernbohrungen im Lithiumprojekt Clayton Valley

 

Noram startet Phase-III-Exploration in Vorbereitung auf die Kernbohrungen im Lithiumprojekt Clayton Valley

 

Noram ist einer der größten direkten Besitzer von Lithiumkonzessionen im Clayton Valley im US-Bundesstaat Nevada.

 

Vancouver, British Columbia – 4. August 2016 – Noram Ventures Inc. (TSX-V: NRM und Frankfurt: N7R) („Noram“ oder das „Unternehmen“) freut sich, den Beginn der Phase-III-Exploration in den Lithiumkonzessionen des South Block (Zeus, Hades und Spartan) im Clayton Valley in Nevada bekannt zu geben (siehe Abbildung 1).

 

Ziel des Phase-III-Programms ist es, zusätzliche geologische Daten zu sammeln und einen Explorationsplan zu erstellen, der beim Bureau of Land Management (BLM) eingereicht wird und als Basis für Norams Antrag auf Gewährung einer Lizenz zur Durchführung eines ersten Kernbohrprogramms dient.

 

Die Explorationsaktivitäten der dritten Phase konzentrieren sich auf die Zeus- und Hades-Claims, wo im Vorfeld über- und unterirdische Proben entnommen wurden und im Rahmen der Analyse Lithiumwerte zwischen 206 ppm und 1.670 ppm (entsprechend einem Durchschnittswert von 780 ppm Lithium) im Tonstein ermittelt wurden (siehe Pressemeldungen vom 22. Juli 2016 und 26. Juli 2016).

 

Im Zuge der Arbeiten werden geologische Kartierungen zur Ermittlung von Struktur, Verwerfung, Streichen, Fallwinkel, Stratigraphie und Korrelation der lithiumreichen Tonsteinformationen durchgeführt, um bessere Einblicke in die Kontinuität zwischen den einzelnen Bereichen zu gewinnen. Zur Unterstützung des Korrelationsverfahrens und als Ergänzung der bereits vorhandenen Probendaten werden voraussichtlich weitere Proben entnommen. Im Anschluss an die geologischen Untersuchungen werden Bohrlochabsteckungen durchgeführt, um die Standorte der Löcher, die Zugangskoordinaten und die logistischen Rahmenbedingungen zu bestimmen. Im Rahmen der ersten Bohrkampagne sind u.a. mehrere Dutzend Kernbohrlöcher in geringer Tiefe (60-80 Fuß bzw. 18-24 Meter) vorgesehen. Die genaue Anzahl der Bohrlöcher wird erst festgesetzt, wenn die geologischen Kartierungsarbeiten abgeschlossen sind und die Genehmigung erteilt wurde.