Dürr

Neue Zahlen – Neue Zuversicht!

Liebe Leser,

die Aufträge purzeln beim Maschinen- und Anlagenbauer Dürr nur so in die Zentrale. Und so wie es aussieht, ist im Gesamtjahr noch deutlich mehr drin.

Im zweiten Quartal preschte der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent auf 940,7 Mio. Euro voran. Einbußen mussten die Baden-Württemberger in den drei Monaten beim Umsatz verzeichnen – dieser sackte von 924,4 Mio. Euro auf 881,7 Mio. Euro ab.

Das EBIT lag bei 60,3 Mio. Euro und positionierte sich somit leicht unter dem Wert des Vorjahres von 60,5 Mio. Euro. Unterm Strich verdiente der Maschinenbau-Spezialist knapp 39,2 Millionen Euro und somit etwa 7,3 Prozent mehr, als noch vor einem Jahr. Ein Ergebnis, das die Erwartungen der Experten befriedigte.

Zuversichtlich gibt sich das Management im weiteren Verlauf beim Thema Aufträge. Im Gesamtjahr rechnet Dürr mit Auftragseingängen im Wert von bis 3,7 Mrd. Euro. Unverändert bleiben dagegen die Umsatz- und Ergebniserwartungen. Wie schon zuvor angepeilt rechne man bei den Erlösen mit einem Rückgang auf bis zu 3,6 Milliarden Euro. Beim EBIT werde man sich womöglich im Bereich des Vorjahres bei 267,8 Millionen Euro befinden. Ziemlich sicher scheint man sich bei Letzterem zu sein: „Aus heutiger Sicht dürften wir 2016 das EBIT des Vorjahres sicher erreichen“, so Konzernchef Ralf W. Dieter.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse