Symrise mit Umsatz- und Gewinnanstieg und besserem Ausblick
Lieber Leser,
beflügelt durch den Zukauf des Chemieunternehmens Pinova hat Symrise seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten deutlich verbessert. Wie der Hersteller von Duft- und Aromastoffen mitteilte, kletterten die Erlöse binnen Jahresfrist um 10 Prozent auf rund 1,46 Mrd. Euro. Auf der Ergebnisseite kamen dem MDAX-Konzern Kosteneinsparungen und eine bessere Auslastung zugute. So legte der operative Gewinn (Ebitda) um 8 Prozent auf etwa 323 Mio. Euro zu. Die operative Umsatzrendite belief sich somit auf gut 22 Prozent. Wegen der guten Geschäftsentwicklung hat die Konzernleitung um Vorstandschef Heinz-Jürgen Bartram auch gleich die Jahresziele nach oben korrigiert. Statt der zuvor angepeilten Ebitda-Marge von 20 Prozent traue man sich nun mehr als 20 Prozent zu.
Gleichzeit verwies der Manager auf die jüngsten politischen Entwicklungen und spielte dabei auf die Vorgänge in der Türkei und die Folgen des Brexits an. Er rechne hierdurch mit Auswirkungen auf die Wirtschaftslage. Nichtsdestotrotz wolle man weiterhin schneller als die Wettbewerber wachsen. Weiteren Zukäufen schob Bartram nach der 400-Millionen-Dollar-Transaktion der US-Firma Pinova vorerst einen Riegel vor. Im Vordergrund stünde zunächst einmal die Konsolidierung der Finanzen. Symrise ist mit seinen rund 30.000 Produkten weltweit in insgesamt 135 Ländern vertreten. Die Duft- und Geschmacksstoffe finden Verwendung in Kosmetika, Parfums, Lebensmitteln, Körperpflege- und Reinigungsprodukten.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse