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    SMA Solar  523  0 Kommentare
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    Droht 2017 der Einbruch?

    Lieber Leser,

    die Preisentwicklung auf dem Solarenergiemarkt macht dem Vorstand von SMA Solar offensichtlich Sorgen. Anders ist die Schließung zweier Standorte in den USA und in Südafrika kaum zu erklären. Zwar geht das Unternehmen derzeit davon aus, die ursprüngliche Jahresprognose erfüllen zu können. Doch 2017 droht ein Einbruch. Dieser Entwicklung will die Geschäftsführung rechtzeitig entgegenwirken.

    Preisdruck unerwartet stark beschleunigt

    Dazu der Vorstandsvorsitzende Pierre-Pascal Urbon: „Der Preisdruck in der Solarbranche hat sich in den letzten Wochen unerwartet stark beschleunigt. Wir haben deshalb umgehend Maßnahmen eingeleitet, um unsere Gewinnschwelle noch weiter zu senken. Die Schließung unserer Produktionsstandorte in Denver und Kapstadt ist uns ausgesprochen schwergefallen. Dieser Schritt ist jedoch unvermeidbar, um dem anhaltenden Preisdruck nachhaltig zu begegnen und die bestehenden Produktionskapazitäten in China und Deutschland zukünftig besser auszulasten.“

    USA verschwindet nicht vom Radar

    Die USA sollen deshalb aber nicht vom Radar verschwinden, wie Urbon betonte: „Der amerikanische Markt ist für uns weiterhin von hoher Bedeutung. Wir werden auch künftig am kalifornischen Standort in Rocklin mit Vertrieb und Service präsent sein und unsere führende Position im amerikanischen Markt weiter stärken.“

    Produktneuerungen geplant

    Der Abbau von Produktionskapazitäten ist aber der nicht der einzige Schritt, um den möglichen Problemen im kommenden Jahr vorzubeugen: „Darüber hinaus planen wir, unsere einzigartige Positionierung mit innovativen Lösungen weiter auszubauen. So wird SMA beispielsweise eine kompakte Systemlösung mit integriertem Energiemanagement für das stark wachsende Marktsegment Commercial auf der Solar Power Messe in Las Vegas im September 2016 der Öffentlichkeit vorstellen.“

    Mittelfristige Wachstumsaussichten intakt

    Die Effekte aus den Produktneuerungen und den Restrukturierungsmaßnahmen sollen sich bilanziell bereits innerhalb der nächsten 12 Monate niederschlagen. Urbon zeigte sich zudem überzeugt von den mittelfristigen Wachstumsaussichten für das Unternehmen: „Schließlich wird der von PV-Anlagen erzeugte Solarstrom noch vor Ende des Jahrzehnts auf einem vergleichbaren Kostenniveau wie von On-Shore-Windkraftanlagen liegen. Damit entstehen völlig neue Wachstumsperspektiven für hochflexible Unternehmen wie SMA.“

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    SMA Solar Droht 2017 der Einbruch? Lieber Leser, die Preisentwicklung auf dem Solarenergiemarkt macht dem Vorstand von SMA Solar offensichtlich Sorgen. Anders ist die Schließung zweier Standorte in den USA und in Südafrika kaum zu erklären. Zwar geht das Unternehmen derzeit davon …

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