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    Ströer  668  0 Kommentare
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    Das sieht doch gut aus?

    Lieber Leser,

    die Halbjahresbilanz von Ströer sahen gut aus: Ein Umsatzplus von 38,2 % und ein Ergebnisplus von 79,2 %. Dazu will es so gar nicht passen, dass ein Analyst namens Muddy Waters im Frühjahr behauptet hatte, Ströers Zahlen seien Schall und Rauch.

    Die damals in Gang gesetzte Leerverkaufsorgie scheint Störer nicht wesentlich geschadet zu haben. So betrug der Umsatz im 1. Halbjahr 502,3 Mio. Euro und stieg damit um 38,2 % an. Das organische Wachstum war mit 8,7 %, meiner Meinung nach, ob der Umstände, immer noch sehr beachtlich. Der Unterschied erklärt sich durch den Zukauf des T-Online Portals im vergangenen September, der die Umsätze nach oben getrieben hat. Das EBITDA stieg um 46,2 % auf 114,6 Mio. Euro. Das bereinigte EBIT wuchs um 68,7 % auf 75,9 Mio. Euro. Und das bereinigte Konzernergebnis steigerte sich um 79,2 % auf 60,6 Mio. Euro. Zudem konnte der Konzern seinen Free Cashflow signifikant von 200.000 Euro auf 37,8 Mio. Euro steigern.

    Ob Muddy Waters an diesen Zahlen etwas auszusetzen hat? Stöers Vorstandvorsitzender Udo Müller steuert gegen: „Wir haben ein sehr gutes erstes Halbjahr 2016 erlebt und unsere Finanzkennzahlen haben sich ausgezeichnet entwickelt. Wir verzeichnen starke Umsatz- und Gewinnzuwächse, welche nicht nur auf unser organisches Wachstum, sondern auch auf unsere wertsteigernden Akquisitionen zurückzuführen sind. Wir kombinieren die Profitabilität etablierter Unternehmen mit der Dynamik stark wachsender, junger Geschäftsmodelle und können so nachhaltig und profitabel wachsen. Unsere Strategie zahlt sich aus. Auf Basis der positiven Geschäftsaussichten bestätigen wir unsere aktuelle Guidance von mehr als 280 Millionen Euro EBITDA bei einem Konzernumsatz zwischen 1,1 und 1,2 Milliarden Euro für 2016.“

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Ströer Das sieht doch gut aus? Lieber Leser, die Halbjahresbilanz von Ströer sahen gut aus: Ein Umsatzplus von 38,2 % und ein Ergebnisplus von 79,2 %. Dazu will es so gar nicht passen, dass ein Analyst namens Muddy Waters im Frühjahr behauptet hatte, Ströers Zahlen seien …

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