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    K+S  690  0 Kommentare Es geht doch!

    Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hatte Investoren zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Zur Abwechslung gab es nun jedoch auch einmal gute Nachrichten.

    Während es das MDAX-Unternehmen seit geraumer Zeit mit einem schwierigen Markt für Kalidünger zu tun hat, konnte man wenigstens auf die positiven Zukunftsaussichten verweisen. Angesichts des weltweiten Bevölkerungswachstums, des steigenden Bedarfs an Lebensmitteln und damit letztlich auch einer einhergehenden Nachfragesteigerung für Düngemittel, konnte das Management gute Geschäfte in Aussicht stellen. Zumal das Unternehmen gerade dabei ist, sich mithilfe der Kalimine „Legacy“ in Kanada hervorragend auf die neue Marktsituation einzustellen.

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    Obwohl sich die Inbetriebnahme von Legacy zuletzt etwas verzögert hatte, durfte man nun wenigstens „symbolisch den Startknopf betätigen“. Die Produktion der ersten Tonne Kali dürfte im zweiten Quartal 2017 erfolgen. Ende 2017 soll die Produktionskapazität bereits 2 Millionen Tonnen erreichen. Mit den am Legacy-Standort hergestellten Produkten will K+S zukünftig Kunden in Nordamerika, Südamerika und Asien beliefern und sich damit Märkte erschließen, in denen das Unternehmen heute noch nicht angemessen präsent ist.

    Chart: finanztreff.de

    Chart: finanztreff.de

    Nachdem K+S zuletzt häufiger mit negativen Schlagzeilen von sich reden machte, honorierten Investoren am Mittwoch die Fortschritte in Bezug auf das „Legacy“-Projekt. Trotzdem bleibt die K+S-Aktie aus Sicht der Charttechnik weiterhin angeschlagen. Aus fundamentaler Sicht warten Investoren wiederum auf die in Aussicht gestellte Erholung am Markt für Kalidünger. Diese könnte der Aktie neuen Schwung verleihen. Wer von einem Comeback der K+S-Aktie überzeugt ist, kann mithilfe von Hebelprodukten (WKN: HY1EV3 / ISIN: DE000HY1EV32) sogar überproportional von einem positiven Kurstrend profitieren.

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    Bildquelle: Pressebild K+S



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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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