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    Dr.-Klein-Trendindikator Immobilienpreise Q2/2016 (DTI-West)  591  0 Kommentare Immobilienpreise in Dortmund stabilisieren sich (FOTO)

    Lübeck (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Im Westen Deutschlands verändern sich die Immobilienpreise im
    zweiten Quartal 2016 eher geringfügig. Dies zeigt die aktuelle
    Auswertung des Dr. Klein Trendindikators Immobilienpreise (DTI) für
    die Region West mit den Metropolregionen Düsseldorf, Köln und
    Dortmund. In Dortmund bleiben die Preise für Wohnungen unverändert
    (+0,01%), die für Häuser steigen leicht an (+0,67%); letzteres gilt
    auch für Häuser in Köln. Interessenten von Eigentumswohnungen müssen
    in der Rheinmetropole ein bisschen tiefer in die Tasche greifen
    (+2,47%). In Düsseldorf dürfen sich Hauskäufer freuen: Hier ist diese
    Immobilienart etwas mehr als ein Prozent günstiger geworden. Die
    Wohnungspreise hingegen bleiben fast gleich (+0,34%).

    "Im Vergleich zum Vorquartal stabilisieren sich die
    Immobilienpreise in der Region um Dortmund", erklärt Thomas
    Przytulla, Spezialist für Baufinanzierung am Standort von Dr. Klein
    in Dortmund. "Bei Häusern zeichnet sich dieser Trend nun schon seit
    einiger Zeit ab. Das bestätigt auch der Vergleich zum zweiten Quartal
    im vergangenen Jahr: Die Veränderung des Indexwertes beträgt hier
    binnen zwölf Monaten nur knapp über ein Prozent. Aber auch bei
    Eigentumswohnungen scheint sich der Markt etwas einzupendeln", so
    Przytulla weiter. Bei der Auswahl des zukünftigen Zuhauses rät:
    "Bleiben Sie realistisch und besonnen. Lassen Sie sich nicht unter
    Druck setzen." Immer wieder erlebt er, dass sich in besonders
    beliebten Lagen Interessenten gegenseitig überbieten und so den Preis
    der Wunschimmobilie in die Höhe treiben.

    In Dortmund liegt der Quadratmeterpreis für Häuser (Medianpreis
    1.872 EUR/qm) höher ist als der für Eigentumswohnungen (1.300
    EUR/qm). In der Regel ist das in den untersuchten Metropolregionen -
    so auch in den beiden Rheinlandmetropolen Köln und Düsseldorf -
    umgekehrt. So oder so: Im Vergleich zu den anderen Metropolen bietet
    Dortmund in der Region West Immobilienkäufern immer noch die
    günstigsten Quadratmeterpreise.

    In der Gegend um die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt
    bleiben die Preise und damit der entsprechende Indexwert recht
    konstant. Für Wohnungen steigt laut DTI West der Medianpreis pro
    Quadratmeter unerheblich auf 2.261 Euro (+0,34%), für Häuser sinkt er
    geringfügig auf 2.163 Euro (-1,13%). Damit ist er aber der höchste
    für Ein- und Zweifamilienhäuser in der Region West. Interessant ist
    in diesem Zusammenhang die Veränderung des Indexwertes im Vergleich
    zum zweiten Quartal 2015: Hier zeigt sich eine Steigerung von 7,62%.

    Die Metropolregion Köln bleibt Spitzenreiter beim Medianpreis von
    Seite 1 von 3




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