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    VW  326  0 Kommentare
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    Alles wieder gut?

    Liebe Leser,

    „Einigung im Zuliefererstreik“ hieß es am Dienstag bei Volkswagen. Entsprechend wenig verwunderlich legte die VW-Vorzugsaktie am Dienstag um rund 2,4% (Xetra-Handel) zu. Doch interessanterweise hielt sich Volkswagen bedeckt, was die Details der Einigung betraf. Es gab zwar diverse Medienberichte, denen zufolge sich VW auch weiterhin stark an die bisherigen Zulieferer bindet – doch von VW selbst gab es dazu keine Details. Zwei Schlussfolgerungen gab es aus dem Zuliefererstreik: Der milliardenschwere Autoriese VW ist doch recht verletzlich, wenn es um seine Zulieferer geht. Dieses Mal ging es recht glimpflich über die Bühne. Natürlich, die Produktionsausfälle könnten sich Schätzungen zufolge auf einen knapp dreistelligen Millionenbetrag summieren. Das gilt es aber in Relation zu setzen: 2015 erzielte der Volkswagen-Konzern insgesamt 213,292 Milliarden Euro Umsätze. Wichtiger als einige Millionen Euro Umsatz dürfte sein, dass VW sich auf eine verlässliche Zuliefererkette verlassen kann. Ob dies nach dem jüngsten Zuliefererstreik in Zukunft stärker der Fall sein wird, ist derzeit offen, da VW sich mit den Details der Einigung bedeckt hält.

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    Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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