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    Marktgeflüster  1493  1 Kommentar
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    Dax mit (zu viel) Selbstbewußtsein

    Der Dax zeigt heute viel Selbstbewußtsein: nach einem schwachen Start mit Abgleiten bis knapp über 10500 Punkte drehte der Index nach oben und stieg bis in den Widerstandsbereich 10650/60. Dann aber der Handelsstart in den USA - die US-Indizes sind deutlich weniger euphorisch als der Dax. Man fürchtet, das zeigt die heutige Stärke des Dollar, dass Janet Yellen am Freitag doch hawkisher sein wird als lange gedacht. Der starke Dollar macht auch Gold und Silber zu schaffen, dazu Öl unter Druck nach überraschend stark gestiegenen Lagerbeständen. Was der Dax jetzt braucht, ist das Überwinden der schon so oft attackierten Widerstandszone 10650/60 - je eher desto besser..

    Das Video "Dax mit (zu viel) Selbstbewußtsein" sehen Sie hier..





    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Marktgeflüster Dax mit (zu viel) Selbstbewußtsein Der Dax zeigt heute viel Selbstbewußtsein: nach einem schwachen Start mit Abgleiten bis knapp über 10500 Punkte drehte der Index nach oben und stieg bis in den Widerstandsbereich 10650/60. Dann aber der Handelsstart in den USA - die US-Indizes …

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