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    K+S  458  0 Kommentare
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    Mit diesem Projekt verbinden sich hohe Erwartungen

    Lieber Leser,

    K+S versucht sich dieses Mal gar nicht an Augenwischerei. Das Unternehmen spricht selbst von einem „symbolischen Start der Inbetriebnahme von Legacy“. Denn das kanadische Werk wird frühestens zum zweiten Quartal 2017 tatsächlich Kalisalz fördern.

    Hohe Erwartungen

    Dennoch verbinden sich hohe Erwartungen mit dem Projekt. Dies verdeutlichte die persönliche Anwesenheit von Vorstandsboss Norbert Steiner und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Ralf Bethke bei der offiziellen Einweihung. Ralf Bethke formulierte die Erwartungen wie folgt: „Legacy wird einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit von K+S leisten. Das neue Werk sichert dem Unternehmen den Zugang zu hochwertigen Ressourcen für Generationen und stärkt die Position von K+S im internationalen Kalimarkt nachhaltig.“

    Kaliförderung verzögert sich

    Ursprünglich sollte hier bereits Ende dieses Jahres die erste Tonne Kali gefördert werden. Doch im Halbjahresbericht hatte K+S bereits angekündigt, dass frühestens im 2. Quartal die Förderung aufgenommen werden kann. Zu den Gründen für die Verzögerung schwieg sich das Unternehmen aus, was selten ein gutes Zeichen ist. Der Vorstand betonte lediglich, dass der Aufschub nicht im Zusammenhang mit dem Unfall steht, der sich hier vor einigen Wochen ereignet hat.

    Mehr Marktanteile in Amerika und Asien

    Bis Ende des kommenden Jahres soll Legacy dann seine volle Produktionskapazität von 2 Millionen Tonnen Kali jährlich erreicht haben. Für K+S stellt dies das größte Einzelprojekt seiner Konzerngeschichte dar. Dazu Vorstandschef Norbert Steiner: „Mit Legacy werden wir unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit deutlich stärken, was im Ergebnis der gesamten K+S Gruppe zugutekommt. Legacy ermöglicht uns die Teilnahme am künftigen Marktwachstum, zugleich werden wir unsere durchschnittlichen Produktionskosten deutlich senken können.“

    K+S hat vor allem die amerikanischen und asiatischen Märkte im Blicke, auf denen man derzeit noch keine wichtige Rolle spielt. Mit Legacy soll sich das ändern.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    K+S Mit diesem Projekt verbinden sich hohe Erwartungen Lieber Leser, K+S versucht sich dieses Mal gar nicht an Augenwischerei. Das Unternehmen spricht selbst von einem „symbolischen Start der Inbetriebnahme von Legacy“. Denn das kanadische Werk wird frühestens zum zweiten Quartal 2017 tatsächlich …

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