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    Call auf Post  1016  0 Kommentare In Richtung Allzeithoch

    Für die Deutsche Post geht es aufwärts in Richtung des Allzeithochs bei 31,19 Euro. Dabei überwand die Aktie um 28 Euro einen bedeutenden Bereich, der sich nun als Unterstützung beweisen kann. Mit einem Call-Optionsschein kann sich eine Chance von 80 Prozent ergeben. Im Update: Daimler.

    Charttechnisch befindet sich die Aktie der Deutschen Post auf dem Weg zum Hoch von April vergangenen Jahres bei 31,19 Euro. Ein erster Anstieg von Februar bis Mai wurde bereits konsolidiert, anschließend begann die Aktie Ende Juni erneut zu steigen und befindet sich derzeit über den Hochs von Oktober und November des Vorjahres um 28 Euro, die als erste Unterstützung nach unten bestehen können. Aus den Analysen der letzten drei Monate ergibt sich ein durchschnittliches Kursziel auf eine Sicht von sechs Monaten bei 30,75 Euro und auf eine Sicht von zwölf Monaten bei 29,34 Euro, wobei Prognosen zwischen 26 und 32,50 Euro liegen. Zuletzt erhöhten die Analysten des Düsseldorfer Bankhauses Lampe ihr Kursziel von 30 auf 32,50 Euro und beließen die Aktie auf Kaufen. Ihre Begründung lautete, dass die Post mit einer Kombination aus hohen Dividenden und Aktienrückkauf, vorsichtigen Schätzungen und konservativer Unternehmensprognose ein attraktives Investment darstellen könnte.

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    Deutsche Post (Tageschart in Euro)

    Deutsche Post Aktie Chart steigt

    Strategie

    Mit einem Call-Optionsschein (WKN DT4P54) können risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Deutsche-Post-Aktie ausgehen, überproportional profitieren. Der klassische Optionsschein mit einem Basispreis bei 27 Euro und einer Fälligkeit am 14.12.2016 kann beispielsweise eine Rendite von 80 Prozent erzielen, wenn die Aktie spätestens bis Laufzeitende auf 31 Euro steigt. Sollte die Aktie höher steigen oder das Ziel vorzeitig erreichen, kann eine höhere Rendite möglich sein.

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    Zu beachten ist: Falls die Aktie am Bewertungstag unter dem Basispreis von 27 Euro notiert, verfällt dieser Optionsschein wertlos. Andernfalls wird die Differenz zwischen Kurs und Basispreis zum Bezugsverhältnis von 1,0 ausbezahlt. Um dabei aktuell einen Gewinn erzielen zu können, muss die Aktie unter gleichen Bedingungen mindestens bei 29,22 Euro (Break-Even-Punkt) schließen. Ein Ausstieg aus der spekulativen Idee kann erwogen werden, sollte die Aktie nachhaltig unter 27,85 Euro fallen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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