DAX- Ifo-Geschäftsklima trübt sich ein
Lieber Leser,
der August neigt sich dem Ende zu. Entgegen dem Normalfall, war der August, was Aktienmärkte angeht, ein durchaus guter Monat. Aktienindizes in den USA machten reihenweise neue Allzeithochs und die deutschen Indizes schafften es endlich wieder ihre Abwärtstrends zu überwinden. Dass der DAX-Index nun etwas mehr Schwäche zeigt, sollte daher keine Panik verbreiten. Kurse verlaufen nun mal nicht in einer Geraden nach oben, sondern begleitet durch Schwächephasen.
Schließlich gibt es dennoch, neben den markttechnischen überfälligen Faktoren einige Dinge, die in dieser Woche etwas Sorge bereiten. Da wären zunächst die Erwartungen an die Rede der FED-Präsidentin Jennet Yellen am Freitag. US-Aktienmärkte scheinen hier etwas mehr Risikoaversion zu zeigen und wirken sich sicherlich auch auf den DAX-Index aus.
Auf der anderen Seite fiel der viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex überraschend negativ aus. Erwartet wurde ein Anstieg auf 108,5 Punkte, nach 108,3 Punkten im Vormonat. Der Index notiert im August jedoch bei lediglich 106,2 Punkten. Sowohl bei der Einschätzung zur aktuellen Lage, als auch bei den Aussichten (Erwartungsindex-6 Monate), fielen die Indizes deutlich ab. Warum ist das so wichtig?
Der Ifo-Erwartungsindex ist einer der bedeutendsten Frühindikatoren für Deutschland sowie die gesamte EU, da die Erfassung der Daten sehr zeitnah an die Veröffentlichung erfolgt. Aufschluss kann der Indikator vor allem über die zukünftige Entwicklung der Industrieproduktion geben. Er hat zu dieser in etwa einen Vorlauf von zwei bis drei Monaten.
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