Gold- jetzt wird es spannend
Lieber Leser,
es ist doch klar, der Goldpreis verhält sich in den vergangenen Monaten und zumindest kurz-bis mittelfristig betrachtet, nicht wie ein Rohstoff. Auch wenn das anders aussehen mag und einige Analysten den Anstieg mit der Erholung bei den Rohstoffen gleichsetzen, so sind definitiv Entscheidungen und Aussagen der Geldpolitiker diejenigen, die die hauptsächlichen Impulse für den Goldpreis darstellen. In dieser Hinsicht ähnelt das Verhalten des Goldpreises mehr einer Währung.
Auch aktuell bewegt sich der Goldpreis nach unten in Erwartung der Aussagen seitens der FED-Präsidentin Jennet Yellen am kommenden Freitag vor dem Symposium in Jackson Hole. Zuvor hatten bereits andere Geldpolitiker verlauten lassen, dass der baldige Zinsanstieg berechtigt wäre. Zu beachten dabei: Diese Notenbanker (Dudley und Fischer) gehören neben Yellen, zu der Führungsriege der FED. Man erwartet schlicht und ergreifend, dass Yellen die selbe Meinung vertritt. Ergo der US-Dollar wird stabiler, der Goldpreis fällt.
Man mag sich nun vorstellen, was passiert, wenn Yellen diese Erwartungen nicht erfüllen sollte. Der Goldpreis befindet sich aktuell an einer entscheidenden Kurszone, nämlich bei 1.320 US-Dollar je Feinunze. Diese Preiszone stellt die untere Trendlinie eines für den Goldpreis üblichen Konsolidierungsdreiecks dar. Wird die Preiszone unterschritten und der Goldpreis schließt zumindest auf Tagesbasis darunter, so wird aus der Fortsetzungsformation eine Top-Bildung.
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