JinkoSolar setzt die Segel auf Expansionskurs

Liebe Leser,

JinkoSolar hat großes Potenzial, um sich langfristig gut zu entwickeln. Nach einigen Rückschlägen entwickelt sich das Geschäft rund um Solarenergie in den letzten Jahren auch wieder positiv. Durch niedrigere Kosten sind die meisten Anbieter nicht mehr auf staatliche Subventionen angewiesen. Die Nachfrage sollte ebenfalls kein Problem darstellen. Auf der ganzen Welt suchen Regierungen und Gemeinden händeringend nach bezahlbaren Möglichkeiten für eine umweltfreundliche Energieversorgung.

Es läuft, rein geschäftlich, also derzeit alles bestens bei JinkoSolar. Das Unternehmen erwirtschaftet ansehnliche Umsätze und Gewinne und ist eifrig damit beschäftigt zu wachsen. In Mexiko soll dafür im Jahr 2018 ein neues Großprojekt an den Start gehen, bei dem fast 200 Megawatt Strom über wenigstens 15 Jahre geliefert werden sollen. Damit soll es aber noch nicht getan sein. JinkoSolar verspricht noch weitere Expansionspläne, die mit frischem Kreditrahmen bezahlt werden sollen. Erst vor Kurzem konnte das chinesische Unternehmen das Kreditlimit von 20 Millionen auf bis zu 60 Millionen Euro erhöhen.

Denn Solarenergie ist neben Windkraft die erste Wahl. Besonders große Erfolge feiern die Solarunternehmen in warmen Ländern, beispielsweise in Nordafrika oder im nahen Osten. Aber auch der Heimatmarkt China zeigt mehr und mehr Interesse an umweltfreundlichen Lösungen, nachdem dort im vergangenen Jahr große Probleme durch Smogs entstanden sind.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse