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    BASF  948  0 Kommentare Großes Kausignal steht bevor

    Seit Ausbruch über einen mittelfristigen Abwärtstrend aus 2015 basteln Marktteilnehmer seit April dieses Jahres an einer größeren Bodenformation und könnten diese nun bald zur Oberseite auflösen. Hierbei ergeben sich hervorragende Long-Chancen auf mittelfristiger Basis, bei einem recht günstigen Chancen-Risiko-Verhältnis.

    Anteilseigner des BASF-Wertpapiers mussten bis Februar dieses Jahres hinein empfindliche Verluste verkraften, die Aktie verlor nämlich seit April 2015 März gut 42 Prozent an Wert. Doch zu Beginn dieses Jahres konnte eine nachhaltige Trendwende in Form einer V-Umkehr etabliert werden und führte über den langfristigen Abwärtstrend auf ein erstes Verlaufshoch von 74,54 Euro aufwärts. Seit April dieses Jahres gelang es jedoch nicht mehr dieses Niveau anzusteuern, die Aktie drehte bereits um 74,00 Euro zur Unterseite ab. In dieser Zeit scheinen Händler aber eine größere inverse SKS-Formation aufgestellt zu haben, die möglicherweise unmittelbar vor ihrer Auflösung steht und hierdurch weiteres Aufwärtspotential freisetzen dürfte. Aufgrund der Größe der potentiellen Trendwende, sollten sich jedoch nur mittelfristig orientierte Anleger hier heran trauen.

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    80,00 Euro Marke im Fokus

    Damit es tatsächlich zu einem größeren Kaufsignal kommt, sollte zunächst noch ein Ausbruch über mindestens 74,00 Euro und die dortige Nackenlinie der SKS-Formation abgewartet und im besten Fall noch per Wochenschlusskurs bestätigt werden. Erst dann steigt die Wahrscheinlichkeit auf einen ersten Kursschub bis 75,00 Euro, sowie darüber bis 79,20 Euro merklich an und kann bestens über entsprechende Long-Positionen nachgehandelt werden. Als Übergeordnetes Ziel ist die runde Marke von 80,00 Euro im Basiswert zu nennen und kann über das noch bis Mitte Dezember laufende Turbo Long Zertifikat (WKN: HU5NDL) nachgehandelt werden - hierdurch erhalten Investoren eine Rendite-Chance von bis zu 92 Prozent. Anleger sollten jedoch dafür einige Monate einkalkulieren, nichts also für extrem kurzfristig orientierte Investoren. Eine geeignete Verlustbegrenzung ist noch unterhalb der runden Marke von 70,00 Euro anzusetzen. Geht es hingegen nachhaltig darunter, drohen anschließende Rücksetzer auf die Juli-Tiefs im Bereich von 63,00 Euro. Damit würde die potentielle SKS-Trendwendeformation jedoch vollkommen ihre Gültigkeit verlieren.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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