DAX
Die bullische Ausgangslage bleibt!
Der DAX scheint noch längst nicht...
Mit Sicherheit nicht und somit möchten wir heute erneut den liebsten Index der deutschen Trader ins Visier nehmen und anhand der aktuellen Ausgangslage inklusive der heutigen bullischen Fuzzy-/Vektor-Logik bewerten. Spätestens am Nachmittag werden wir auch nochmals ein Update auf unserem JFD-Desktop via Live-Trading-Video fahren - schauen Sie doch mal vorbei (ein Klick genügt). Einzig die noch immer rückläufige Schwankungsintensität wirft Fragen auf, doch sollte diese spätestens morgen zum US-Arbeitsmarktbericht eine andere Gestalt annehmen.
Somit nehmen wir uns wieder den Stundenchart zum DAX vor und stellen fest, dass der Index zwar den Versuch startete direkt auszubrechen, doch letztlich daran scheiterte, da die Daily-Range – sprich die tägliche Schwankungsbreite – bereits erschöpft war. Wie wir überdies auch im nachfolgenden Nachmittagsvideo zum Index am 30. August feststellten. Eine Beschau diverse Analyse- und Markt-Videos finden Sie hier auf unserem YouTube-Channel. Faktisch testete der DAX jedoch gestern die Unterstützungszone bei 10.575 Punkten und prallte erfolgreich von dieser ab. Oberhalb dessen verspricht sich jetzt weiteres Potenzial bis in den Bereich von 10.690 Punkten, bevor darüber die Marke von 10.800 Punkten auf Sicht des Wochenabschlusses interessant werden sollte. Die eingangs erwähnte Fuzzy-/Vektor-Logik verspricht zudem mit einem starken Pattern von 349 Erscheinungen und einer Trefferquote von rund 79% einen Lauf bis 10.695 Punkte. Die obere Grenze der Daily-Range liegt dabei im Bereich von 10.706 Punkten und somit sind die Chancen klar definiert!
Andernfalls bleibt es unverändert dabei, dass bei einem Rückgang unter 10.540 Punkte weitere Verluste einkalkuliert werden sollten. Hierbei wäre weiterhin das Level von 10.450 Punkten als mögliche Auffangzone zu benennen.
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Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
JFD Brokers –
Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.