Neuer Megatrend

Fantasie Sportwetten

Vor 4 Monaten ging das Entertainment- und Technologieunternehmen Fantasy 6 Sports Inc. in Kanada an die Börse und verfügt aktuell über eine Marktbewertung von €41 Mio. BörsenTipps hat sich das Geschäftsmodell, das Management und die Branche, in der dieses Anfang 2015 gegründete Unternehmen aktiv ist, genau angeschaut und und hat festgestellt, dass ein globaler Marktdurchbruch kurz bevorsteht und die Aktie entsprechend starkes Aufwertungspotenzial bietet. Namhafte Fachmedien haben bereits über das aufstrebende Unternehmen berichtet:

Aktienkursentwicklung in Kanada (CSE: FYS)

Aktienkursentwicklung in Deutschland (Kürzel: 6F6, WKN: A2AKL8)

Uns ist derzeit keine andere Aktie bekannt, die in Deutschland trotz des jüngsten Börsenerfolgs noch derart unbekannt ist, währendhingegen in Nord-Amerika die Ersten bereits erkannt haben, welch enormes Aufwertungspotenzial diese Aktie in den kommenden Wochen und Monaten bietet. Fantasy 6 ist ein Sport-, Entertainment- und Technologieunternehmen, das nicht nur virtuelle Online-Spiele selbst produziert, sondern auch Wettbewerbe mit grossen Preisgeldern für Sportfans weltweit veranstaltet. Zudem generiert das Unternehmen auch Einnahmen mit der Lizenzvergabe ihrer ausgereiften Technologieplattform, die bereits seit Anfang 2015 in Betrieb ist und Umsätze erzielt. Der globale Sportmarkt befindet sich in einem ungebrochenen, seit Jahrzehnten anhaltenden Wachstum, sowohl in Hinsicht auf Fans als auch Umsätzen. Dank dem Internet und neuen Technologie nimmt das Engagement der Fans immer mehr zu, sie wollen nicht nur hautnah in Stadien oder vor Fernsehgeräten dabei sein, wenn ihre Lieblingsmannschaft spielt, sondern selber in die Rolle von Spieler und Trainer schlüpfen.

Auch wenn der Absatz von Fanartikeln immer grössere Ausmaße erreicht und stetig anwächst, so gibt es seit wenigen Jahren eine neue Branche, die noch grössere Umsätze und Wachstum verspricht: Online Spiele und sog. Fantasie-Sportwetten. Der Trend geht hier in eine ganz klare Richtung: Fans wollen nicht mehr nur passiv zuschauen, sondern selber aktiv werden, und zwar in Form von virtuellen Trainern/Managern, die ihre eigenen Mannschaften mit ihren Lieblingsspieler bestücken, um dann gegen andere zu spielen. Daher der Begriff Fantasie-Sportwetten.

In den USA gibt es nur zwei marktführende Anbieter von Fantasie-Sportwetten: DraftKings und FanDuel, die 2015 zusammen eine beachtliche Bewertung von US$4 Mrd. auf die Waage brachten, obwohl sie sich nur auf die in den USA beliebten Sportarten Football, Baseball und Basketball spezialisiert haben. Fantasy 6 hat erkannt, dass andere Sportarten auch in anderen Ländern ähnliches Wachstum ermöglichen und bietet nicht nur die beliebten US-Sportarten in Nord-Amerika an, sondern beispielsweise auch die deutsche Bundesliga, die englische Premier League, Rugby, Cricket, Golf oder Wrestling. Im Gegensatz zu DraftKings und FanDuel ist Fantasy 6 dabei, ihre Wettbewerbe demnächst auch in Europa, Asien, Indien, Süd-Afrika, Australien und Neuseeland anzubieten, sodass die Nutzerzahlen und Umsätze stark ansteigen sollten. Fantasy 6 bietet derzeit online Wettbewerbe für folgende Sportarten bzw. -ligen an:

Obwohl es in den USA bereits zwei vergleichbare Anbieter gibt, die seit wenigen Jahren auf dem Markt sind, so scheut sich Fantasy 6 nicht, ihnen Marktanteile abzunehmen. Vor wenigen Tagen verkündete Fantasy 6 einen hochdotierten Wettbewerb in den USA (NFL Pick’Em Challenge), bei der es um Preisgelder von insgesamt US$100 Mio. geht.

DraftKings und FanDuel werben aktuell zwar mit ähnlichen Wettbewerben kurz vor dem Saisonbeginn der NFL (National Football League), doch keiner bietet mit US$100 Mio. derart hohe Preisgelder an. Fantasy 6 erhofft sich damit, ihre Nutzerzahlen um ein Vielfaches ansteigen zu lassen und so Marktanteile ansichzureissen. Dieser $100 Mio. Wettbewerb allein könnte in den nächsten Wochen beträchtliches Umsatzwachstum für Fantasy 6 bedeuten. Ähnlich hochdotierte Wettbewerbe sollen künftig auch für andere Sportarten angeboten werden.

Millionen Menschen weltweit spielen jede Woche Lotto. Dabei stehen die Erfolgschancen alles andere als gut: Eins zu 140 Millionen. Bei der allseits beliebten Powerball-Lotterie in den USA, bei der es regelmäßig um astronomische Gewinne von mehreren Milliarden Dollar geht, stehen die Gewinnchancen noch schlechter: Eins zu 292 Millionen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Doch wer sind die wahren Gewinner von Glückspielen wie Lotto oder Casino? Hauptsächlich der Staat. Klassische Sportwetten gehören zu den profitabelsten Branchen der Welt, und zwar unabhängig vom allgemeinen Wirtschafts- und Wohlstandstrend (d.h. auch bei Wirtschafts- und Finanzkrisen hören die Menschen nicht auf, Geld mit Sport verdienen zu wollen). Das auf Poker spezialisierte Unternehmen Amaya Gaming (TSX-V: AYA) konnte seine Börsenbewertung in den letzten 3 Jahren um mehr als 300% anwachsen lassen und geniesst aktuell eine Marktkapitalisierung von C$3 Mrd. Im Vergleich dazu bietet die Aktie Fantasy 6 mit ihrer Marktbewertung von C$60 Mio. noch beträchtliches Aufwertungspotenzial.

Aktienkursentwicklung Amaya Gaming (TSX-V: AYA)

Bei klassischen Sportwetten geht es nicht nur um Glück allein, sondern vor allem um Spekulation, wobei sich jüngst eine gänzlich neue Branche emporgehoben, die beträchtliches Wachstum bietet: Fantasie-Sportwetten Im Gegensatz zu Lotto oder Sportwetten geht es bei den Fantasie-Sportwetten um Geschicklichkeit, Erfahrung, Wissen und Taktik. Zum Beispiel erfreuen sich bereits seit einigen Jahren sog. Fussballmanager-Computerspiele grosser Beliebtheit, bei denen Spieler ihre eigenen Mannschaften zusammenstellen und selber zum Trainer bzw. Manager werden. Neuerdings wurde diesem neuen Megatrend – dank den technologischen Fortschritten des Internets – eine neue Komponente hinzugefügt: Man kann mittlerweile online gegen andere spielen, sei es über eine ganze Saison oder nur für einen Spieltag. Veranstalter bieten verschiedenste Wettbewerbe mit hochdotierten Jackpots an, wo es um viel Geld geht, das man gewinnen kann, wenn man die richtige Mannschaft zusammengestellt hat, die in der Realität dann auch entsprechend gut spielt. Die besten Spieler können den Jackpot knacken und richtig gutes Geld verdienen. Es gibt immer mehr Menschen weltweit, die so viel Geld damit verdienen, dass sie es bereits hauptberuflich machen.

Gewöhnlich müssen die Leute, die sich online gegen andere Mitstreiter einen Wettkampf um die Preisgelder bieten, sog. Teilnahmegebühren an den Veranstalter bezahlen und/oder Gebühren für Transfers von neuen  Spielern entrichten. Die virtuellen Sportmanager können sich ihre Spieler aus verschiedenen Klubs zusammenstellen bzw. kaufen. Spielen diese Sportler dann auch in der realen Welt anschliessend eine gute Partie, so erhöht sich nicht nur automatisch die Bewertung einzelner Spieler, sondern auch die Punktzahl der virtuellen Sportmanager.

Wer die richtigen Spieler aufstellt bzw. kauft, der kann viel Geld verdienen. Die neuesten Zahlen der beiden US-Marktführer DraftKings und FanDuel führen eindrucksvoll vor Augen, dass es sich tatsächlich um einen neuen Megatrend handelt, der seit einigen Jahren bereits außergewöhnlich starke Wachstumszahlen beschert: 2014 sammelten beide zusammen Einnahmen von etwa US$1 Mrd. aus Teilnahmegebühren ein. Ein Jahr später stieg diese Zahl auf US$3 Mrd. an, dank mehr als 10 Mio. registrierten Nutzern.

Dies ist eine beachtliche Anzahl an Menschen, wenn man bedenkt, dass in ganz Deutschland etwa 11 Mio. Menschen jede Woche ihr Glück mit Lotto versuchen. Im Vergleich mit den staatlichen Lottorien in den USA, die 2015 etwa $74 Mrd. an Einnahmen erzielten, ist der Fantasie-Sportwettenmarkt zwar noch wesentlich kleiner, doch die Wachstumsaussichten sind bei Fantasie-Sportwetten viel grösser.

Zahlen aus 2011 belegen, dass es allein in den USA und Kanada etwa 32 Mio. Fantasie-Sportspieler gab (60% Wachstum seit 2007), die zusammen etwa US$800 Mio. im Jahr ausgegeben haben (18% Anteil am US$4,5 Mrd. grossen Sportmarkt in Nord-Amerika) . 78% dieser Fantasie-Spieler haben einen College-Abschluss und gaben 2011 im Schnitt US$468 im Jahr für dieses Hobby aus. In den letzten 5 Jahren sind diese Zahlen weiter angestiegen.

DraftKings und FanDuel beweisen eindrucksvoll, wie schnell die Umsatzerlöse in nur 3 Jahren angestiegen sind und welch enormes Wachstum noch bevorsteht. Andere Branchen können von einem derart starken Wachstum nur träumen. Ein ähnliches Wachstum ist auch für Fantasy 6 in den nächsten Jahren möglich:

Während man keine Wertpapiere von Lotterien kaufen kann, um so von ihren horrenden Einnahmen indirekt als Investor zu partizipieren, so ist es auch den meisten Privatanlegern verwehrt, in die beiden US-Marktführer FanDuel und DraftKings zu investieren. Beides sind nämlich privat geführte Unternehmen, die nicht börsengelistet sind. Das US-Medienunternehmen Walt Disney, die den TV-Sportsenders ESPN besitzen, investierte letztes Jahr US$250 Mio. in DraftKings. Das US-Medienunternehmen 21st Century Fox investierte US$160 Mio. in DraftKings.

Seit 2012, als DraftKings gegründet wurde, konnten rund US$600 Mio. von Großinvestoren eingesammelt werden. FanDuel konnte bisher US$363 Mio. an Investorengelder beschaffen. Vor kurzem wurde DraftKings von Analysten mit US$1 Mrd. bewertet. Ein Jahr zuvor lag die Bewertung noch doppelt so hoch. Der Werteinbruch ist damit zu begründen, dass die staatlichen Behörden in den USA in den letzten Monaten öffentlich spekulierten, dass es sich bei den neuartigen Fantasie-Sportwetten um Glücksspiel handeln könnte.

Doch letzten Monat wurden Fantasie-Sportwetten im US-Bundesstaat New York legalisiert (und zählen somit nicht als Glücksspiel), sodass DraftKings und FanDuel nun offiziell ihr Geschäftsmodell umsetzen dürfen. Experten gehen davon aus, dass andere US-Staaten nun dieser Entscheidung folgen werden, sodass Fantasie-Sportwetten vor einem grossen Comeback stehen.

Dank der jüngsten Legalisierung von Fantasie-Sportwetten erfreuen sich DraftKings und FanDuel wieder stark erhöhtem Investoreninteresse. US$153 Mio. wurden vor kurzem in DraftKings investiert, und zwar von der Investmentfirma Revolution Growth, dessen Gründer Ted Leonsis (u.a. Eigentümer vom NBA-Basketballklub Washington Wizards und Eishockeyklub Washington Capitals).

Kurz zuvor investierten Robert Kraft (Gründer vom Lebensmittelkonzern Kraft Heinz und Eigentümer vom Footballklub New England Patriots) und Jerry Jones (Eigentümer vom Footballklub Dallas Cowboys) in DraftKings. Sogar die Baseballliga MLB (Major League Baseball) hält eine Beteiligung in DraftKings. Weitere DraftKings-Investoren: Accomplice, DST Global, FirstMark Capital, GGV Capital, The Raine Group und Wellington Management.

Während FanDuel seit 2009 und DraftKings seit 2012 als Unternehmen existieren, so dürfte auch Fantasy 6 in den nächsten Jahren zu einem ähnlich grossen Unternehmen aufsteigen, außer es wird von einem der beiden US-Mitstreiter aufgekauft. Das Besondere bei Fantasy 6 im Gegensatz zu seinen US-Mitstreitern jedoch ist, dass nicht nur die US-Sportarten Football, Baseball und Basketball im Fokus stehen, sondern weltweit expandiert werden will. Die Chancen stehen gut, dass Fantasy 6 in Europa, Asien und anderen Teilen der Welt zum Marktführer wird, während signifikante Marktanteile in den USA gewonnen werden.

In Anbetracht dieser ausgezeichneten Aussichten erscheint uns Fantasy 6 auf aktuellem Aktienkursniveau stark unterbewertet und wir antizipieren eine entsprechend starke Aufwertungsphase in den nächsten Monaten. In den nächsten Jahren erwarten wir eine Unternehmensbewertung von mindestens $300 Mio., wobei wir eher davon ausgehen, dass entweder DraftKings oder Fanduel schon vorher Übernahmeversuche unternehmen werden, um Fantasy 6 aufzukaufen.

NEW YORK - JULY 21: Atmosphere during the SIRIUS XM Radio celebrity fantasy football draft at Hard Rock Cafe - Times Square on July 21, 2010 in New York City. (Photo by Mark Von Holden/Getty Images for SIRIUS XM Radio)[/caption]

Schlusspunkt

Wir freuen uns, Ihnen mit Fantasy 6 frühzeitig eine noch junge und in Deutschland gänzlich unbekannte Aktie vorstellen zu können, die aufgrund ihren globalen Wachstumsplänen schon bald alle Erwartungen übertreffen könnte (einschliesslich unserer eigenen Einschätzung). Da die beiden Marktführer DraftKings und FanDuel nicht börsengelistet sind, bietet Fantasy 6 die einzigartige Möglichkeit für Privatanleger, von dem Megatrend der Fantasie-Sportwetten zu profitieren bzw. so lange, bis das Unternehmen übernommen wird. Wir gehen also davon aus, dass Fantasy 6 in absehbarer Zukunft zu einem heiss umworbenen Übernahmekandidaten wird, vor allem weil sie börsengelistet sind und das Management mitsamt Insider „nur“ 36% aller ausgegebenen Aktien halten.

Das wohl Wichtigste zum Schluss

Das Management von Fantasy 6 ist nicht nur hochkarätig bestückt, sondern verfügt über die nötige Markt- und Technologieexpertise, um die unternehmenseigenen Wachstumspläne erfolgreich umzusetzen. Erst letzten Monat schrieb die renommierte Zeitschrift Forbes einen Artikel über den beachtlichen Werdegang von Shafin Tejani aus Vancouver, dem Gründer und Geschäftsführer von Fantasy 6. Dieser Artikel unterstreicht, dass es sich bei Fantasy 6 um keine Luftnummer mit unrealistischen Wachstumsplänen handelt. Mehrfach hat Tejani bereits in der Vergangenheit mit anderen Startups bewiesen, junge Unternehmen gross anwachsen zu lassen, sodass nicht nur er binnen kürzester Zeit zum Multimillionär wurde, sondern auch seine Investoren.

• Am 8. August investierte Tejani $10 Mio. in Fantasy 6, um das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen (siehe deutsche Pressemitteilung hier).
• Am 15. August erhielt Fantasy 6 einen $1,5 Mio. Projektauftrag von der BC Sports Hall of Fame (siehe deutsche Pressemitteilung hier)
• Am 22. August akquierte Fantasy 6 die Sportplattform Fansunite für $2 Mio. Dies unterstreicht das Bestreben von Fantasy 6, auch durch Übernahmen schnell zu wachsen (siehe deutsche Pressemitteilung hier).
• Am 1. September startete Fantasy 6 mit einem ersten, hochdotierten Wettbewerb, bei dem es um US$100 Mio. an Preisgeldern geht, wodurch die Nutzerzahlen in Richtung 1 Mio. ansteigen sollen (siehe deutsche Pressemitteilung hier).

 

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