Georg Fischer

Profitables Wachstum auch im 2. Halbjahr?

Liebe Leser,

GF ist im 1. Halbjahr profitabel gewachsen und hat auch mehr Aufträge erhalten. Die operative Marge erreichte bereits 8,2%. Verantwortlich für den Gewinnsprung waren nicht zuletzt deutlich geringere Finanzierungskosten. Die Franken-Aufwertung wirkte sich kaum noch aus. Alle drei Sparten haben besser abgeschnitten. In der Sparte Piping Systems stieg der Umsatz sogar um 6,8% auf 750 Mio SFr. Gleichzeitig verbesserte sich die operative Marge von 9 auf 11%.

Im 2. Halbjahr erwartet der Konzern ähnliche Ergebnisse wie im ersten. Wir halten das Ziel für realistisch. Dafür spricht schon die gute Auftragslage. Zudem setzt sich der Aufwärtstrend in der Sparte Piping Systems fort. Vor allem das Geschäft mit der Bauwirtschaft boomt. Mit der im Mai übernommenen PT Eurapipe Solutions kann die Sparte das Wachstum in Indonesien ankurbeln, einem derb am schnellsten wachsenden Märkte der Welt. Auch in der Sparte Machining Solutions wird es weiter bergauf gehen. Die Konzentration auf die Luftfahrt, Elektronik und Medizintechnik zahlt sich aus. In diesen Segmenten sind die Margen höher als im klassischen Maschinenbau. Ein strategisch guter Schachzug war die ebenfalls im Mai abgeschlossene Übernahme der Microlution Inc. in den USA. Damit hat GF sein Produktangebot für die Luftfahrt und Medizintechnik erweitert. Die Sparte Automotive dürfte sich zumindest stabil entwickeln. In Zukunft wird Automotive noch stärker vom Trend zu Leichtbauteilen in der Autoindustrie profitieren

Diese Enthüllung wird Deutschlands Millionären ganz und gar nicht schmecken.…

… denn heute können Sie meinen Bestseller: „Das Geheimnis alter Börsen-Millionäre – Reich im Ruhestand!“ kostenlos anfordern. Während sonst für dieses Meisterwerk 39,90 Euro fällig werden, können Sie meinen Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 4.000 € und mehr Zusatzrente pro Monat  in Ruhestand gehen.

Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse