Porsche gerät mächtig unter Druck!
Liebe Leser,
wie wir in dieser Woche berichtet haben, könnte bei Porsche bald eine Klagewelle drohen, denn der Volkswagen-Großaktionär wird immer mehr zur Zielscheibe von klagewütigen Anlegern.
Laut einem Holding-Sprecher seien schon zwölf Klagen vom dem Frankfurter Anwaltsbüro Nieding + Barth eingegangen. Auch die Kanzlei Tilp, die bereits Klagen gegen VW begleitet hat, habe Porsche drei Klagen zukommen lassen. Darüber hinaus haben beide Anwaltsbüros für die nächsten Tage weitere Klagen angekündigt von Besitzern der Porsche Vorzugsaktie. Diese werfen der Holding im Zusammenhang mit der Abgasaffäre bei VW schwere Versäumnisse vor. So soll etwa die Aktionärsseite nicht über die finanziellen Risiken der Dieselaffäre aufgeklärt worden sein.
Porsche selbst hält die Klagen indes für unbegründet, denn da man kein eigenes operatives Geschäft führe, sei man grundsätzlich auch nicht in die operativen Belange bei VW einbezogen. Allerdings: Seinerzeit hatte der damalige VW-Chef Martin Winterkorn auch den Vorstandssitz bei der Porsche Holding inne. Die „Stuttgarter Zeitung“ berichtet, dass sich beim Landgericht Stuttgart inzwischen 80 Klagen von VW- und Porsche-Aktionären befinden. Ende dieses Monats solle aber zunächst über die Klage der englischen Stadt Wolverhampton befunden werden, die von Porsche 5,7 Mio. Euro verlangt.
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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse