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    Merck Update  556  0 Kommentare Und läuft…

    Anfang August testete die Merck-Aktie noch ihre Dezemberhochs aus 2015 und drehte kurz darauf wieder gen Süden ab. Hierbei setzten die Notierungen aber nur kurzzeitig zurück, um anschließend erneut Anlauf für einen nachhaltigen Ausbruch nehmen zu können. Dieser ist gerade voll im Gange und könnte das Wertpapier bald auf frische Jahreshochs katapultieren.

    Nachdem der Beginn dieses Jahres von deutlichen Kursabgaben geprägt war und Merck von seinen Dezemberhochs bei 98,21 Euro auf ein Verlaufstief von 70,68 Euro abwärts rutschte, stabilisierte sich der Wert anschließend in diesem Bereich und drehte gegen Ende März zur Oberseite ab. Hierbei gelang es kurz darauf sogar den seit April 2015 bestehenden Abwärtstrend zu knacken und bis Anfang August auf ein Verlaufshoch von 100,35 Euro zu klettern. An dieser Stelle wurde eine kurzfristige Konsolidierungsbewegung zurück auf den seit März bestehenden Trendkanal favorisiert, die auch wie erwartet einsetzte. Nach einem Doppelboden an diesen Tiefs konnte das Wertpapier wie gewünscht zur Oberseite abdrehen und bewegt sich nun wieder auf seine Jahreshochs zu. Der Anlauf, den die Aktie zuvor genommen hat, würde sogar für frische Jahreshochs reichen und macht ein Long-Investment allemal attraktiv.

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    Jahreshochs fest im Visier der Käufer

    Um als Anleger von einem weiteren Kursschub der Merck-Aktie bis zu den Jahreshochs zu profitieren, wird ein direktes Long-Engagement favorisiert. Darüber dürfte ein potentielles Kaufsignal weiteres Aufwärtspotential bis zur runden Marke von 110,00 Euro freisetzen und kann bestens über ein Long Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: UW1RTW) nachgehandelt werden. Bei Erreichen der zuletzt genannten Kurszielmarke können Anleger hierdurch eine Rendite von bis zu 175 Prozent erzielen. Abgesichert sollten Long-Positionen dann aber noch knapp unterhalb der Kursmarke von 94,00 Euro, was deutlich unter dem gleitenden Durchschnitt EMA 50 bei aktuell 95,05 Euro liegt und als Sicherheitspuffer dient. Erst bei einem nachhaltigen Kurseinbruch unter die Tiefs aus Anfang September bei 92,99 Euro trübt sich das Chartbild wieder sukzessiv ein und erlaubt Abgaben auf die Horizontalunterstützung um 90,60 Euro. Darunter dürfte es weiter in Richtung gleitender Durchschnitt EMA 200 bei aktuell 87,38 Euro runter gehen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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