Palästinensisches Kunsthandwerk für den europäischen Markt - Premiere auf dem Bazaar Berlin (FOTO)
Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/bilder -
- "Business Women Forum Palestine" erstmals beim Bazaar Berlin
dabei
- Ausstellungsbereich Fair Trade Market ausgebucht
- Bazaar Berlin vom 16. - 20. November 2016
"Made by Women in Palestine" - kunsthandwerkliche Produkte mit
diesem Label finden die Besucher in diesem Jahr zum ersten Mal auf
dem Bazaar Berlin. Schmuck aus Gold und Silber, außergewöhnliche
Accessoires, bestickte Textilien, Schals, Kissenbezüge, Handtaschen,
Geldbörsen, Keramik, Glaskunst, Puppen sowie Seifenkreationen aus
Bio-Olivenöl gehören zum vielfältigen Angebot der 20
palästinensischen Unternehmerinnen. Ihre Produkte vereinen Tradition
mit Moderne und entsprechen den Kriterien des fairen Handels. Deshalb
werden sie auch im Ausstellungsbereich Fair Trade Market des Bazaar
Berlin präsentiert. Motto der Schau in Halle 15.1: "Muster
Palästinas".
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/bilder -
- "Business Women Forum Palestine" erstmals beim Bazaar Berlin
dabei
- Ausstellungsbereich Fair Trade Market ausgebucht
- Bazaar Berlin vom 16. - 20. November 2016
"Made by Women in Palestine" - kunsthandwerkliche Produkte mit
diesem Label finden die Besucher in diesem Jahr zum ersten Mal auf
dem Bazaar Berlin. Schmuck aus Gold und Silber, außergewöhnliche
Accessoires, bestickte Textilien, Schals, Kissenbezüge, Handtaschen,
Geldbörsen, Keramik, Glaskunst, Puppen sowie Seifenkreationen aus
Bio-Olivenöl gehören zum vielfältigen Angebot der 20
palästinensischen Unternehmerinnen. Ihre Produkte vereinen Tradition
mit Moderne und entsprechen den Kriterien des fairen Handels. Deshalb
werden sie auch im Ausstellungsbereich Fair Trade Market des Bazaar
Berlin präsentiert. Motto der Schau in Halle 15.1: "Muster
Palästinas".
"Die Produkte der palästinensischen Kunsthandwerker sind nicht nur
außergewöhnlich schön, sie erzählen auch Geschichten, die schon von
Generation zu Generation weitergegeben wurden. Und die Kunden wollen
heute die Geschichten hinter den Produkten und ihren Herstellern
kennenlernen", sagt Jumana Salous, Programmanagerin beim Business
Women Forum Palestine (BWF). "Die Unterstützung der Handwerker und
die Stärkung der lokalen Produktion sind der Schlüssel zur
Wiederbelebung von Fähigkeiten und Mustern, die bereits
verlorengegangen sind. Diese Muster werden jetzt in einem modernen
Kontext neu erstellt. Sie wirken wie ein Kompass für die Zukunft und
erkennen doch zugleich die reiche Vergangenheit an, aus der sie
kommen."
Dazu ergänzt Klaus Linkenheil, der dieses Projekt als Consultant
des International Trade Center (ITC) Genf unterstützt: "Die
Unternehmerinnen haben sich im 'Business Women Forum Palestine'
zusammengeschlossen, um ihre Produkte einem größeren internationalen
Publikum vorzustellen. Der Bazaar Berlin bietet eine hervorragende
Plattform für den Einstieg in den europäischen Markt. Das Projekt
kann Signalwirkung für die ganze Region entwickeln."
Großes Interesse für Fair Trade Market
Das Thema Fairer Handel steht bei den Besuchern des Bazaar Berlin
hoch im Kurs. So lag der Fair Trade Market im Ranking des
Besucherinteresses in den vergangenen beiden Jahren jeweils an
zweiter Stelle. Auch in diesem Jahr ist dieser Ausstellungsbereich in
Halle 15.1 schon drei Monate vor Messebeginn ausgebucht. Die Reihe
der Hersteller, Vermarkter und Vereine reicht von A wie Artesanias
Chilenas über E wie Engagement Global bis W wie Weltladen A Janela.
Engagement für eine gerechte Welt
Das Thema Fairer Handel steht nicht nur in diesem speziellen
Ausstellungsbereich im Fokus, sondern auch im Schülerprogramm und in
einer Podiumsdiskussion. "Fair handeln - für eine gerechte Welt"
lautet das Motto der vielseitigen und spannenden Angebote des
Schülerprogramms. Dabei können die Schülerinnen und Schüler ihr
Wissen über soziale Verantwortung, nachhaltige Produktion, faire
Partnerschaften und faires Miteinander vertiefen. So geht es zum
Beispiel um den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen wie
Wasser und Energie, um praktische Arbeiten wie die Herstellung von
Fußbällen und Spielzeug bis hin zu theaterpädagogischen Angeboten in
Kooperation mit dem Grips Theater.
Mit welchen Aktionen kommt Berlin auf dem Weg zur Fair Trade Town
voran? Mit dieser Frage beschäftigt sich am 16. November eine
Podiumsdiskussion im Palais am Funkturm. Spannende Diskussionen wird
es sicher auch am Stand von Engagement Global gehen: Hier steht in
diesem Jahr steht das Thema Klimabündnis und Regenwald im
Mittelpunkt.
Auch in diesem Jahr wird es wieder Rundgänge von Vertretern aus
Politik und Wirtschaft über den Fair Trade Market geben. So ist für
den 16. November ein Rundgang von Berliner Unternehmerinnen und
Unternehmern vorgesehen, an dem auch Reinhard Naumann,
Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, teilnehmen wird.
Über Bazaar Berlin
Als "Partner des Fortschritts" im Jahre 1962 gestartet, findet die
internationale Verkaufsausstellung für Kunsthandwerk, Schmuck,
Textilien und Wohnaccessoires seit 2014 unter dem Namen "Bazaar
Berlin" statt. Rund 40.000 Besucher kommen alljährlich im November in
die Messehallen am Berliner Funkturm, um außergewöhnliche Geschenke
aus aller Welt für sich und zum Verschenken zu erwerben. Veranstalter
des Bazaar Berlin ist die Messe Berlin GmbH. Mehr unter
www.bazaar-berlin.de.
OTS: Messe Berlin GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6600
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6600.rss2
Pressekontakt:
Bazaar Berlin
Wolfgang Wagner
PR Manager
Tel.: +4930 3038-2277
wagner@messe-berlin.de
außergewöhnlich schön, sie erzählen auch Geschichten, die schon von
Generation zu Generation weitergegeben wurden. Und die Kunden wollen
heute die Geschichten hinter den Produkten und ihren Herstellern
kennenlernen", sagt Jumana Salous, Programmanagerin beim Business
Women Forum Palestine (BWF). "Die Unterstützung der Handwerker und
die Stärkung der lokalen Produktion sind der Schlüssel zur
Wiederbelebung von Fähigkeiten und Mustern, die bereits
verlorengegangen sind. Diese Muster werden jetzt in einem modernen
Kontext neu erstellt. Sie wirken wie ein Kompass für die Zukunft und
erkennen doch zugleich die reiche Vergangenheit an, aus der sie
kommen."
Dazu ergänzt Klaus Linkenheil, der dieses Projekt als Consultant
des International Trade Center (ITC) Genf unterstützt: "Die
Unternehmerinnen haben sich im 'Business Women Forum Palestine'
zusammengeschlossen, um ihre Produkte einem größeren internationalen
Publikum vorzustellen. Der Bazaar Berlin bietet eine hervorragende
Plattform für den Einstieg in den europäischen Markt. Das Projekt
kann Signalwirkung für die ganze Region entwickeln."
Großes Interesse für Fair Trade Market
Das Thema Fairer Handel steht bei den Besuchern des Bazaar Berlin
hoch im Kurs. So lag der Fair Trade Market im Ranking des
Besucherinteresses in den vergangenen beiden Jahren jeweils an
zweiter Stelle. Auch in diesem Jahr ist dieser Ausstellungsbereich in
Halle 15.1 schon drei Monate vor Messebeginn ausgebucht. Die Reihe
der Hersteller, Vermarkter und Vereine reicht von A wie Artesanias
Chilenas über E wie Engagement Global bis W wie Weltladen A Janela.
Engagement für eine gerechte Welt
Das Thema Fairer Handel steht nicht nur in diesem speziellen
Ausstellungsbereich im Fokus, sondern auch im Schülerprogramm und in
einer Podiumsdiskussion. "Fair handeln - für eine gerechte Welt"
lautet das Motto der vielseitigen und spannenden Angebote des
Schülerprogramms. Dabei können die Schülerinnen und Schüler ihr
Wissen über soziale Verantwortung, nachhaltige Produktion, faire
Partnerschaften und faires Miteinander vertiefen. So geht es zum
Beispiel um den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen wie
Wasser und Energie, um praktische Arbeiten wie die Herstellung von
Fußbällen und Spielzeug bis hin zu theaterpädagogischen Angeboten in
Kooperation mit dem Grips Theater.
Mit welchen Aktionen kommt Berlin auf dem Weg zur Fair Trade Town
voran? Mit dieser Frage beschäftigt sich am 16. November eine
Podiumsdiskussion im Palais am Funkturm. Spannende Diskussionen wird
es sicher auch am Stand von Engagement Global gehen: Hier steht in
diesem Jahr steht das Thema Klimabündnis und Regenwald im
Mittelpunkt.
Auch in diesem Jahr wird es wieder Rundgänge von Vertretern aus
Politik und Wirtschaft über den Fair Trade Market geben. So ist für
den 16. November ein Rundgang von Berliner Unternehmerinnen und
Unternehmern vorgesehen, an dem auch Reinhard Naumann,
Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, teilnehmen wird.
Über Bazaar Berlin
Als "Partner des Fortschritts" im Jahre 1962 gestartet, findet die
internationale Verkaufsausstellung für Kunsthandwerk, Schmuck,
Textilien und Wohnaccessoires seit 2014 unter dem Namen "Bazaar
Berlin" statt. Rund 40.000 Besucher kommen alljährlich im November in
die Messehallen am Berliner Funkturm, um außergewöhnliche Geschenke
aus aller Welt für sich und zum Verschenken zu erwerben. Veranstalter
des Bazaar Berlin ist die Messe Berlin GmbH. Mehr unter
www.bazaar-berlin.de.
OTS: Messe Berlin GmbH
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Wolfgang Wagner
PR Manager
Tel.: +4930 3038-2277
wagner@messe-berlin.de