NORMA Group im Dialog zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette
DGAP-Media / 23.09.2016 / 09:21
NORMA Group im Dialog zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette
Maintal, Deutschland, 23. September 2016 - Die NORMA Group, ein
internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie,
suchte erneut den offenen und gezielten Austausch mit seinen
Anspruchsgruppen und führte am 13. September 2016 den zweiten Stakeholder-
Roundtable zur unternehmerischen Verantwortung in der Klassikstadt
Frankfurt durch. Die diesjährige Veranstaltung konzentrierte sich auf die
Nachhaltigkeit in der Lieferkette, nachdem im letzten Jahr die
Weiterentwicklung der strategischen Ausrichtung von Corporate
Responsibility bei der NORMA Group im Vordergrund stand (NORMA Group lud zu
Dialog über unternehmerische Verantwortung).
18 Experten aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft sowie
Fachverantwortliche der NORMA Group aus den Bereichen Einkauf und
Beschaffung entwickelten neue Ideen und Lösungsansätze zur strategischen
Integration von Nachhaltigkeit in die Einkaufsprozesse. John Stephenson,
Chief Operating Officer (COO) der NORMA Group, übernahm die Leitung der
halbtägigen Dialog-Veranstaltung und sagte: "Die unternehmerische
Verantwortung der NORMA Group schließt die gesamte Lieferkette und
insbesondere unsere direkten Zulieferer mit ein, und zwar weltweit. Wir
haben den Anspruch, unseren Einfluss auf die Arbeits- und Sozialleistungen
bei unseren Zulieferern geltend zu machen und die Einhaltung von
Menschenrechten sicherzustellen."
Die NORMA Group stellte sowohl ihren strategischen Ansatz als auch einzelne
Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Einkauf zur Diskussion. Ein
Schwerpunkt lag dabei auf der Identifikation geeigneter
Nachhaltigkeitskriterien für die Lieferantenbewertung. "Wir sind begeistert
von der Vielfalt an Anregungen und Lösungsansätzen, die von den Teilnehmern
vorgebracht wurde. Im nächsten Schritt werden wir die Vorschläge
hinsichtlich Machbarkeit und Wirksamkeit bewerten, bevor wir konkrete
Maßnahmen für eine stärkere Transparenz in komplexen Lieferketten und für
ein effizientes Nachhaltigkeitsmanagement im Einkauf umsetzen", sagte
Stephenson.
Die ganzheitliche Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in den Einkauf
gewinnt für die NORMA Group aufgrund des Unternehmenswachstums und der
zunehmenden Internationalität an Bedeutung. Bereits 2015 wurde ein weltweit
gültiger Verhaltenskodex für Lieferanten (Supplier Code of Conduct)
eingeführt, der die Anforderungen der NORMA Group an deren nachhaltiges
Wirtschaften definiert. Zudem umfasst die CR-Roadmap 2018 konkrete Ziele
zur Integration von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in die
Beschaffungsprozesse der NORMA Group.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter
NORMA Group im Dialog zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette
Maintal, Deutschland, 23. September 2016 - Die NORMA Group, ein
internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie,
suchte erneut den offenen und gezielten Austausch mit seinen
Anspruchsgruppen und führte am 13. September 2016 den zweiten Stakeholder-
Roundtable zur unternehmerischen Verantwortung in der Klassikstadt
Frankfurt durch. Die diesjährige Veranstaltung konzentrierte sich auf die
Nachhaltigkeit in der Lieferkette, nachdem im letzten Jahr die
Weiterentwicklung der strategischen Ausrichtung von Corporate
Responsibility bei der NORMA Group im Vordergrund stand (NORMA Group lud zu
Dialog über unternehmerische Verantwortung).
18 Experten aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft sowie
Fachverantwortliche der NORMA Group aus den Bereichen Einkauf und
Beschaffung entwickelten neue Ideen und Lösungsansätze zur strategischen
Integration von Nachhaltigkeit in die Einkaufsprozesse. John Stephenson,
Chief Operating Officer (COO) der NORMA Group, übernahm die Leitung der
halbtägigen Dialog-Veranstaltung und sagte: "Die unternehmerische
Verantwortung der NORMA Group schließt die gesamte Lieferkette und
insbesondere unsere direkten Zulieferer mit ein, und zwar weltweit. Wir
haben den Anspruch, unseren Einfluss auf die Arbeits- und Sozialleistungen
bei unseren Zulieferern geltend zu machen und die Einhaltung von
Menschenrechten sicherzustellen."
Die NORMA Group stellte sowohl ihren strategischen Ansatz als auch einzelne
Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Einkauf zur Diskussion. Ein
Schwerpunkt lag dabei auf der Identifikation geeigneter
Nachhaltigkeitskriterien für die Lieferantenbewertung. "Wir sind begeistert
von der Vielfalt an Anregungen und Lösungsansätzen, die von den Teilnehmern
vorgebracht wurde. Im nächsten Schritt werden wir die Vorschläge
hinsichtlich Machbarkeit und Wirksamkeit bewerten, bevor wir konkrete
Maßnahmen für eine stärkere Transparenz in komplexen Lieferketten und für
ein effizientes Nachhaltigkeitsmanagement im Einkauf umsetzen", sagte
Stephenson.
Die ganzheitliche Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in den Einkauf
gewinnt für die NORMA Group aufgrund des Unternehmenswachstums und der
zunehmenden Internationalität an Bedeutung. Bereits 2015 wurde ein weltweit
gültiger Verhaltenskodex für Lieferanten (Supplier Code of Conduct)
eingeführt, der die Anforderungen der NORMA Group an deren nachhaltiges
Wirtschaften definiert. Zudem umfasst die CR-Roadmap 2018 konkrete Ziele
zur Integration von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in die
Beschaffungsprozesse der NORMA Group.
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