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    Prognose rauf?  642  0 Kommentare Vollgas mit SIXT!

    Vollgas mit Sixt

    Warum traut sich Sixt nicht an eine Werbestrecke mit Donald Trump? Die eigentlich für ihr kreatives Marketing bekannten Autovermieter aus München scheinen wohl zu viel Respekt vor dem US-Markt zu haben. Müssen die Mannen von Gründer und Großaktionär Erich Sixt aber nicht, denn die jüngst vorgelegten Zahlen im US-Geschäft zeigen, dass Sixt auch „drüben“ was kann. So waren die vor kurzem vorgelegten Zahlen im US-Geschäft erfreulich und bergen positives Überraschungspotenzial bis zum Jahresende. Wie wir aus dem Unternehmensumfeld hören, ist das Jahresziel gut abgesichert. Zudem erweist sich von Tag zu Tag die Notiz der Sixt Leasing als kluger Schachzug, denn neben der objektiven Bewertbarkeit der Beteiligung profitiert die Mutter von sinkenden Zinssätzen in der Refinanzierung.

    Die Aktie sollte bald wieder Fahrt aufnehmen, in den vergangenen 3 Monaten war das Gaspedal out und die Bremse in; denn rund 1.7 % Kursverlust waren unerfreulich. Auf Jahressicht stehen immerhin noch 25.8 % Gewinn zu Buche. und ich bin der Meinung, dass es zum Ultimo wieder mehr sein kann. Der Bewertungskranz ist mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis 2016 von 2.2, einem KGV von 19 und einer Dividendenrendite von 3.1 % „grün“. Dank des hohen freien Cashflows ist Sixt sehr beweglich. Einzig die hohe Steuerquote nagt am EBIT und lässt unten weniger als möglich herauskommen. Aber das ist eben Erich Sixt. Der Grand Seigneur hält wenig von Steuertricks à la Apple und Co. und zahlt hierzulande seinen stattlichen Obolus. Volkswirtschaftlich und gesellschaftspolitisch gut, für die Aktionäre ein Manko. Einsteigen!

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