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    Commerzbank im Abwärtsstrudel?

    Liebe Leser,

    der Bankensektor hatte es am deutschen Aktienmarkt in den letzten Tagen und Wochen bestimmt nicht leicht. Und in Zeiten, in denen eine Deutsche Bank-Aktie auf frische Allzeittiefs fällt, ist auch von der Commerzbank-Aktie nicht viel zu erwarten. So ging der Titel am Dienstag mit einem Plus von rund 2,2% aus dem Xetra-Handel. Doch immerhin: Die Commerzbank-Aktie zeigt im Vergleich zu anderen Bankaktien relative Stärke. Sie liegt die 3-Monats-Performance trotz der schwachen Tage immer noch bei einer schwarzen Null. Und das Management hat Maßnahmen zur Kostenkontrolle eingeleitet. Das klingt auf dem Papier schön – doch in der Realität bedeutet dies: Entlassungen, Entlassungen, Entlassungen! Die Süddeutsche Zeitung nennt die Zahl von 9.000 Arbeitsplätzen, die bei der Commerzbank in Gefahr sind. Wie viele es letztlich wirklich werden und ob es über Kündigungen/vorzeitigen Ruhestand oder sonstige Wege gehen wird, ist derzeit offen. Vielleicht wird es von Seiten der Commerzbank mit dem nächsten Zwischenbericht zum 3. Quartal mehr Details dazu geben. Die Veröffentlichung der Zahlen zum 3. Quartal steht planmäßig für den 4. November an.

    Reich im Ruhestand?

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    Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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