Möbelhäuser
Als Kundenversteher auf Erfolgskurs / 95 Prozent der erwachsenen Bundesbürger planen, neue Möbel zu kaufen / Fast ein Drittel will 1.000,- Euro oder mehr ausgeben
Stuttgart (ots) - Anstieg um 20 Prozentpunkte:
Möbelhäuser inspirieren mehr Deutsche bei der Wahl ihrer
Einrichtung Eigene Ideen, Wohnzeitschriften, Webseiten: Anregungen
für die Haus- oder Wohnungseinrichtung kann man an vielen Stellen
finden. Aber Inspirationsquelle Nummer eins sind für die Deutschen
Möbelhäuser: 62 Prozent holen sich aktuell Anregungen für die eigene
Einrichtung direkt bei Höffner, Ikea, Kraft und Co. Ein enormer
Sprung nach vorn, denn 2015 haben sich mit 42 Prozent noch nicht
einmal die Hälfte der Deutschen direkt am Point of Sale inspirieren
lassen. Das zeigt die repräsentative Umfrage "Wohnen und Leben 2016"
der CreditPlus Bank AG.
+++ Über http://bit.ly/2ctk7GE finden Sie eine druckfähige
Infografik zum Download +++
Möbelhäuser inspirieren mehr Deutsche bei der Wahl ihrer
Einrichtung Eigene Ideen, Wohnzeitschriften, Webseiten: Anregungen
für die Haus- oder Wohnungseinrichtung kann man an vielen Stellen
finden. Aber Inspirationsquelle Nummer eins sind für die Deutschen
Möbelhäuser: 62 Prozent holen sich aktuell Anregungen für die eigene
Einrichtung direkt bei Höffner, Ikea, Kraft und Co. Ein enormer
Sprung nach vorn, denn 2015 haben sich mit 42 Prozent noch nicht
einmal die Hälfte der Deutschen direkt am Point of Sale inspirieren
lassen. Das zeigt die repräsentative Umfrage "Wohnen und Leben 2016"
der CreditPlus Bank AG.
+++ Über http://bit.ly/2ctk7GE finden Sie eine druckfähige
Infografik zum Download +++
Einrichtungsideen spielen dieses Jahr auch insgesamt eine größere
Rolle für die Deutschen: Während 2015 noch 19 Prozent von ihnen das
Thema schlicht mit "interessiert mich nicht" abgetan haben, sind es
2016 nur noch zehn Prozent. Die Verkaufsräume selbst sind Ideenquelle
Nummer eins für die Deutschen, aber zusätzlich inspirieren die
Möbelhändler ihre Kunden auch erfolgreich über das Internet. Denn
nach den Einrichtungsmärkten holen sich die Bundesbürger Anregungen
für die Ausstattung ihres Zuhauses mit 40 Prozent am zweithäufigsten
auf den Webseiten von Möbelherstellern und -händlern. Auch hier ist
ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen: Das ist ein Plus von elf
Prozentpunkten gegenüber 2015. Auf Platz drei folgen mit 28 Prozent
dedizierte Wohnzeitschriften (2015: 27 Prozent).
"Die Möbelhäuser verstehen ihre Kunden. Sie wissen, dass zum
Einkaufserlebnis mehr gehört als nur abholen und bezahlen", erläutert
Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank. "Durch
ansprechende Präsentationen, der Möglichkeit zum Probeliegen und
-sitzen und den direkten Kontakt zu freundlichen und kompetenten
Mitarbeitern spielen sie die Vorteile eines realen Ladengeschäfts
gegenüber der reinen Online-Konkurrenz zielgruppengerecht aus, ohne
dabei das Web zu vernachlässigen."
Ausgaben für Möbel stabil auf hohem Niveau
Sich im Markt für Möbel durch einen erlebten Mehrwert vom
Wettbewerb abzuheben ist für den Geschäftserfolg notwendig. Der Kampf
im Möbelsegment geht im Moment weniger darum, wie viel Geld die
Deutschen für Möbel ausgeben, als darum, wo sie das tun. Denn im
Großen und Ganzen bleibt das Budget, das die Bundesbürger für neue
Möbel einplanen, auf hohem Niveau stabil. Nur fünf Prozent haben für
die kommenden zwölf Monate keinerlei Ausgaben für Möbelkäufe
eingeplant. 64 Prozent wollen in diesem Zeitraum bis zu 1.000,- Euro
Rolle für die Deutschen: Während 2015 noch 19 Prozent von ihnen das
Thema schlicht mit "interessiert mich nicht" abgetan haben, sind es
2016 nur noch zehn Prozent. Die Verkaufsräume selbst sind Ideenquelle
Nummer eins für die Deutschen, aber zusätzlich inspirieren die
Möbelhändler ihre Kunden auch erfolgreich über das Internet. Denn
nach den Einrichtungsmärkten holen sich die Bundesbürger Anregungen
für die Ausstattung ihres Zuhauses mit 40 Prozent am zweithäufigsten
auf den Webseiten von Möbelherstellern und -händlern. Auch hier ist
ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen: Das ist ein Plus von elf
Prozentpunkten gegenüber 2015. Auf Platz drei folgen mit 28 Prozent
dedizierte Wohnzeitschriften (2015: 27 Prozent).
"Die Möbelhäuser verstehen ihre Kunden. Sie wissen, dass zum
Einkaufserlebnis mehr gehört als nur abholen und bezahlen", erläutert
Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank. "Durch
ansprechende Präsentationen, der Möglichkeit zum Probeliegen und
-sitzen und den direkten Kontakt zu freundlichen und kompetenten
Mitarbeitern spielen sie die Vorteile eines realen Ladengeschäfts
gegenüber der reinen Online-Konkurrenz zielgruppengerecht aus, ohne
dabei das Web zu vernachlässigen."
Ausgaben für Möbel stabil auf hohem Niveau
Sich im Markt für Möbel durch einen erlebten Mehrwert vom
Wettbewerb abzuheben ist für den Geschäftserfolg notwendig. Der Kampf
im Möbelsegment geht im Moment weniger darum, wie viel Geld die
Deutschen für Möbel ausgeben, als darum, wo sie das tun. Denn im
Großen und Ganzen bleibt das Budget, das die Bundesbürger für neue
Möbel einplanen, auf hohem Niveau stabil. Nur fünf Prozent haben für
die kommenden zwölf Monate keinerlei Ausgaben für Möbelkäufe
eingeplant. 64 Prozent wollen in diesem Zeitraum bis zu 1.000,- Euro