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    Genossenschaftliche FinanzGruppe weitet gesellschaftliches Engagement aus  274  0 Kommentare 136 Millionen Euro Spenden, Sponsoring und Stiftungserträge

    Berlin (ots) - Ihre Markterfolge im Bankgeschäft verknüpfte die
    genossenschaftliche FinanzGruppe auch im Jahr 2015 mit einem hohen
    gesellschaftlichen Engagement. Der Umfang der finanziellen
    Zuwendungen - also Spenden, Sponsoring, Stiftungserträge - wuchs 2015
    von 130 Millionen Euro im Vorjahr auf 136 Millionen Euro. Das
    Stiftungsvermögen stieg von 228 Millionen Euro auf 280 Millionen
    Euro. Dies zeigt der heute veröffentlichte "Bericht über das
    gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
    Volksbanken Raiffeisenbanken 2015".

    Hauptzielgruppe dieses freiwilligen gesellschaftlichen Einsatzes
    der Institute sind Kinder und Jugendliche. 93 Prozent der
    Kreditgenossenschaften engagieren sich mit vielfältigen Projekten für
    die jüngeren Generationen. 82 Prozent setzen sich zugleich auch
    direkt für die Belange älterer Menschen ein. Hauptempfänger sind
    örtliche Vereine, öffentliche Einrichtungen (zum Beispiel Schulen)
    und Kirchengemeinden - jeweils rund 90 Prozent der Institute leisten
    wichtige Unterstützung für diese oftmals tragenden Säulen der Region.

    "Als vielseitige Förderer ihrer Region liefern die
    Genossenschaftsbanken sehr gute Gründe, warum man vor Ort nicht nur
    in finanzieller Hinsicht auf sie zählen kann", sagt Uwe Fröhlich,
    Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
    Raiffeisenbanken (BVR). "Die stetig wachsenden Mitgliederzahlen
    zeigen, dass Genossenschaftsbanken in der Bevölkerung hohe
    Anerkennung und Vertrauen genießen. Mitglieder- und
    kundenorientiertes Bankgeschäft sowie gesellschaftliches Engagement
    in den Regionen gehören für die genossenschaftlichen Institute
    untrennbar zusammen."

    Initiativen für Finanzbildung wichtiger Bereich

    Ein besonderer Fokus vieler Aktivitäten liegt dabei auf Projekten
    zur Förderung der finanziellen Allgemeinbildung. Ausgewählte
    Finanzbildungsprojekte stellt der "Engagementbericht 2015" in
    ausführlichen Reportagen vor. Dabei wird deutlich, wie nüchterne
    Inhalte zu Wirtschaft und Finanzen lebendig und innovativ vermittelt
    werden - und dies vorrangig jungen Menschen, aber vielfach auch
    älteren Zielgruppen.

    Sei es anhand eines eigens konzipierten Museums (Münchner Bank),
    das die Finanzwelt erlebbar macht, in Form von selbst entwickelten
    Lern- und Rechenspielen (Volksbank Greifswald), der Gründung von
    Schülergenossenschaften (Volksbank Oldenburg) oder der pfiffigen und
    außergewöhnlichen Verbindung von finanzieller Bildung mit Zahnpflege
    (Volksbank Stade-Cuxhaven): Mit Know-how und Ideenreichtum machen die
    Genossenschaftsbanken wirtschaftliche Zusammenhänge für die Menschen
    vor Ort erfahrbar, erlebbar und tragen damit vielfältig zur
    ökonomischen Allgemeinbildung und Finanzkompetenz der Bürger bei.

    In seiner "Wertschöpfungsbilanz" bildet der Engagementbericht alle
    gesellschaftlichen Aktivitäten der Gruppe in Zahlen ab. Der BVR
    ermittelte diese bundesweiten Werte im zweiten Quartal dieses Jahres
    in einer Umfrage unter allen Mitgliedsinstituten.

    Der "Bericht über das gesellschaftliche Engagement der
    Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2015"
    mit dem Titel "Wieso? Weshalb? Darum!" steht ab sofort unter
    www.bvr.de, Presse, Jahresbericht zum kostenfreien Download bereit.
    Darüber hinaus ist der Bericht in der App "BVR Jahresberichte" über
    die gängigen App-Stores erhältlich.

    Ein Audiobeitrag zum Engagementbericht 2015 ist unter www.bvr.de,
    Presse, Verbraucherservice abrufbar.

    Einzelne Printversionen können als Presseexemplar per Mail an
    presse@bvr.de angefordert werden.

    OTS: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/40550
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_40550.rss2

    Pressekontakt:
    Bundesverband der
    Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
    Pressesprecherin:
    Melanie Schmergal
    Schellingstraße 4
    10785 Berlin
    Telefon: (030) 20 21-13 00
    Telefax: (030) 20 21-19 05
    Internet: www.bvr.de
    E-Mail: presse@bvr.de



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