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    Deutsche Bank  617  0 Kommentare
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    Diese Meldung ist falsch!

    Lieber Leser!

    „Diese Meldung ist falsch.“ Mit diesem lapidaren Satz bügelte am Mittwoch das Bundesfinanzministerium einen Bericht der „Zeit“ ab, welcher zuvor an der Börse für einiges Aufsehen gesorgt hatte.

    Fünf nach zwölf?

    Die „Zeit“ behauptete, zwischen Berlin, Frankfurt und Brüssel liefen die Drähte heiß. Seit geraumer Zeit seien Experten von Regierung, Bundesbank und EZB damit beschäftigt, einen Notfallplan auszuhecken. Dieser Plan solle greifen, falls die Deutsche Bank wegen der ausstehenden Strafzahlungen in den USA eine Kapitalerhöhung benötige und diese nicht auf den Finanzmärkten erhalten würde. Daraus schlossen die Aktionäre natürlich messerscharf, dass die Uhr beim deutschen Bankenkonzern vermutlich schon auf fünf Minuten nach zwölf steht.

    Cryans Dementi

    Wie gesagt: Die Geschichte wurde prompt dementiert. Und John Cryan hatte zuvor in einem Interview mit der „Bild“ betont, dass sein Haus kein Liquiditätsproblem habe. Eine Kapitalerhöhung schloss er erneut kategorisch aus. Und zum Thema Strafzahlung sagte er sinngemäß: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

    Konter der Bundesbank

    Ungefähr an dieser Stelle muss dem einflussreichen Bundesbankvorstand Andreas Dombret der Kragen geplatzt sein. Denn laut der „FAZ“ ließ er sich wie folgt zitieren: „Weder ist die Größe einer einzelnen Bank ein Garant für ihr Überleben, noch kann die Größe des Sektors insgesamt vor Krisen schützen.“ Und dann sprach er in diesem Zusammenhang noch von Dinosauriern, die es bekanntlich trotz ihrer Größe einst dahingerafft habe.

    Es ist äußerst ungewöhnlich, dass sich Dombret zu solch einer Äußerung hinreißen lässt. Es ist ein deutlicher Schuss vor den Bug. Die Nachricht ist wohl im Turm der Deutschen Bank angekommen. Und dieses Mal ist die Meldung garantiert nicht falsch.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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