E.ON- Aktie vor neuer Abwärtswelle?
Lieber Leser,
es ist nun zwei Wochen her, dass E.ON die Tochter Uniper an die Börse gebracht hat und damit die Kohle und -Gaskraftwerkegeschäfte und den Energiehandel abgespalten. Doch Anleger sind dennoch nicht überzeugt. Zum einen konnte E.ON die Atommeiler nicht abspalten, da die Regierung das untersagt hatte. Die Entsorgungskosten muss E.ON daher weiterhin tragen.
Zum anderen befürchten Anleger, dass bald eine Kapitalerhöhung notwendig sein wird, denn die Kosten, die für die Entsorgung in einen Staatsfond fließen sollen, beziffert E.ON bis jetzt mit etwa 10 Mrd. Euro. Und selbst wenn eine Kapitalerhöhung stattfindet, so gehen einige Analysten davon aus, dass es um die Bilanz des Energieriesen damit nicht bessergestellt ist. Der Wert sei im Branchenvergleich immer noch zu teuer.
Aus der markttechnischen Perspektive sieht es ebenfalls sehr schlecht aus. Der Trend zeigt definitiv abwärts und das Potential ist enorm. Die nächste Abwärtswelle könnte die Aktie auf unter 4,00 Euro fallen lassen und dabei würde sich der Wert immer noch innerhalb eines beständigen Musters bewegen, nämlich einem Abwärtstrendkanal, dessen untere Begrenzung aktuell bei ca. 3,50 Euro je Aktie verläuft. Derweil hat die Tochter Uniper den ersten Erstnotierungspreis wieder unterschritten und bildet so langsam ebenfalls einen Abwärtstrend aus.
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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse