Deutsche Bank macht Abbey Life zu Geld!
Lieber Leser,
es hatte sich bereits angekündigt, nun ist es amtlich. Die Deutsche Bank trennt sich von ihrer britischen Lebensversicherungstochter Abbey Life. Beim Käufer handelt es sich um den ebenfalls aus Großbritannien kommenden Finanzinvestor Phoenix Group, der auf die Abwicklung von Lebensversicherern spezialisiert ist. Wie Deutschlands größtes Finanzinstitut mitteilte, liegt der Kaufpreis bei 935 Mio. Britischen Pfund (umgerechnet gut 1 Mrd. Euro). Noch ist der Deal allerdings nicht in trockenen Tüchern, da wie üblich erst noch die Wettbewerbsbehörden ihre Zustimmung erteilen müssen.
Die Deutsche Bank hatte den Lebensversicherer kurz vor Ausbruch der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2007 von der britischen Großbank Lloyds zugekauft. Damals zahlte das Frankfurter Geldhaus umgerechnet fast 1,5 Mrd. Euro. Bereits seit 2001 schließt Abbey Life keine Neugeschäfte mehr ab, da sich dies wirtschaftlich nicht mehr rentiert.
In Anbetracht der Verkau geht die Transaktion mit einer deutlichen Abschreibung einher, hilft der angeschlagenen Bank aber dennoch die dünne Kapitaldecke aufzubessern. Nach dem Milliardenverlust des vergangenen Jahres, der vielen ungelösten Rechtsstreitigkeiten und der anstehenden strategischen Neuausrichtung kann die Deutsche Bank jeden Cent dringend benötigen. An der Börse konnte die Aktie nach den starken Verlusten der vergangenen Wochen und Monate ein wenig Boden gutmachen.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse