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    EANS-News  393  0 Kommentare Wiener Privatbank SE steigert Halbjahresergebnis 2016 aufgrund von Einmaleffekten deutlich auf EUR 3,38 Mio

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    6-Monatsbericht

    Wiener Privatbank SE steigert Halbjahresergebnis 2016 aufgrund von
    Einmaleffekten deutlich auf EUR 3,38 Mio.

    * Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der
    Valartis Bank (Austria) AG prägte Geschäftsentwicklung * Steigerung
    der Assets under Management auf rund EUR 2 Mrd. * Zufriedenstellende
    Unternehmensentwicklung im Gesamtjahr 2016 erwartet

    Wien, 30. September 2016'. Die Wiener Privatbank SE verzeichnete im
    ersten Halbjahr 2016 eine positive Geschäftsentwicklung, die
    insbesondere von der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten
    des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG im zweiten Quartal
    geprägt war. Das Halbjahresergebnis ohne Fremdanteile stieg
    deutlich auf EUR 3,38 Mio. (1-6/2015: EUR -0,17 Mio.). Höchste
    Priorität hatte die rasche Integration des Bankbetriebs sowie aller
    Mitarbeiter in die Wiener Privatbank-Gruppe, so Vorstand Helmut
    Hardt: "Nach der Übernahme haben wir es geschafft, die Stärken der
    zwei Teams zu verbinden und unser Kerngeschäftsfeld Kapitalmarkt
    nachhaltig zu stärken. Unsere Assets under Management stiegen auf
    rund EUR 2 Mrd., die Kundenzahl erhöhte sich auf rund 12.000." Auch
    das Kerngeschäftsfeld Immobilien entwickelte sich im ersten
    Halbjahr gut: "Besonders hoch war die Nachfrage bei den von
    Stararchitekt Renzo Piano entworfenen Parkapartments im Wiener
    Quartier Belvedere", so Hardt weiter.

    Ergebnisentwicklung 1-6/2016 Das Betriebsergebnis war im ersten
    Halbjahr 2016 mit EUR 5,04 Mio. deutlich positiv, nach EUR -1,21
    Mio. in der Vergleichsperiode. Diese Verbesserung war auf die
    gestiegenen Positionen Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss und
    Erfolg aus Bauleistungen und Immobilienhandel zurückzuführen.
    Positiv auf das Ergebnis wirkte sich zudem der höhere Sonstige
    betriebliche Erfolg (EUR 8,61 Mio., nach EUR 1,46 Mio. 1-6/2015)
    aus, der aus Einmaleffekten durch die Übernahme wesentlicher
    Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria)
    AG resultierte. Das Ergebnis vor Steuern kam bei EUR 4,57 Mio. zu
    liegen (1-6/2015: EUR -0,34 Mio.), das Ergebnis je Aktie
    (unverwässert) verbesserte sich deutlich auf EUR 0,79, nach EUR
    -0,04 im ersten Halbjahr 2015. Die Vergleichbarkeit mit den
    Vorjahreswerten ist durch die im zweiten Quartal abgeschlossene
    Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der
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