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Wiener Privatbank SE steigert Halbjahresergebnis 2016 aufgrund von Einmaleffekten deutlich auf EUR 3,38 Mio
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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6-Monatsbericht
Wiener Privatbank SE steigert Halbjahresergebnis 2016 aufgrund von
Einmaleffekten deutlich auf EUR 3,38 Mio.
* Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der
Valartis Bank (Austria) AG prägte Geschäftsentwicklung * Steigerung
der Assets under Management auf rund EUR 2 Mrd. * Zufriedenstellende
Unternehmensentwicklung im Gesamtjahr 2016 erwartet
Wien, 30. September 2016'. Die Wiener Privatbank SE verzeichnete im
ersten Halbjahr 2016 eine positive Geschäftsentwicklung, die
insbesondere von der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten
des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG im zweiten Quartal
geprägt war. Das Halbjahresergebnis ohne Fremdanteile stieg
deutlich auf EUR 3,38 Mio. (1-6/2015: EUR -0,17 Mio.). Höchste
Priorität hatte die rasche Integration des Bankbetriebs sowie aller
Mitarbeiter in die Wiener Privatbank-Gruppe, so Vorstand Helmut
Hardt: "Nach der Übernahme haben wir es geschafft, die Stärken der
zwei Teams zu verbinden und unser Kerngeschäftsfeld Kapitalmarkt
nachhaltig zu stärken. Unsere Assets under Management stiegen auf
rund EUR 2 Mrd., die Kundenzahl erhöhte sich auf rund 12.000." Auch
das Kerngeschäftsfeld Immobilien entwickelte sich im ersten
Halbjahr gut: "Besonders hoch war die Nachfrage bei den von
Stararchitekt Renzo Piano entworfenen Parkapartments im Wiener
Quartier Belvedere", so Hardt weiter.
Ergebnisentwicklung 1-6/2016 Das Betriebsergebnis war im ersten
Halbjahr 2016 mit EUR 5,04 Mio. deutlich positiv, nach EUR -1,21
Mio. in der Vergleichsperiode. Diese Verbesserung war auf die
gestiegenen Positionen Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss und
Erfolg aus Bauleistungen und Immobilienhandel zurückzuführen.
Positiv auf das Ergebnis wirkte sich zudem der höhere Sonstige
betriebliche Erfolg (EUR 8,61 Mio., nach EUR 1,46 Mio. 1-6/2015)
aus, der aus Einmaleffekten durch die Übernahme wesentlicher
Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria)
AG resultierte. Das Ergebnis vor Steuern kam bei EUR 4,57 Mio. zu
liegen (1-6/2015: EUR -0,34 Mio.), das Ergebnis je Aktie
(unverwässert) verbesserte sich deutlich auf EUR 0,79, nach EUR
-0,04 im ersten Halbjahr 2015. Die Vergleichbarkeit mit den
Vorjahreswerten ist durch die im zweiten Quartal abgeschlossene
Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der
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