Deutsche Bank
Die magische Grenze sind 4 Mrd. Dollar!
Lieber Leser,
4 Mrd. Dollar – höher darf die Strafe seitens des US-Justizministeriums gegenüber der Deutschen Bank nicht ausfallen. Andernfalls wäre eine Kapitalerhöhung unumgänglich. Zu diesem Ergebnis kam der Analyst Kian Abouhossein, der die Bank für JP Morgan bewertet.
Zu wenig Überschüsse
Zum besseren Verständnis: Die bisherigen Rückstellungen der Deutschen Bank übertreffen zwar diesen Betrag. Aber daraus sollen ja nach Möglichkeit alle Rechtsstreitigkeiten abgedeckt werden. Da die Überschüsse derzeit von Zinskrise und der laufenden Umstrukturierung weggefressen werden, müsste der Konzern folglich alle über die magische Marke von 4 Mrd. Dollar hinausgehenden Forderungen über den Kapitalmarkt finanzieren.
Kapitalerhöhung von 10 Mrd. Dollar möglich?
Im Unterschied zu anderen Marktbeobachtern, die momentan bereits die Götterdämmerung ausrufen, sieht Abouhossein allerdings für die Deutsche Bank durchaus realistische Chancen, an diese Geldmittel heranzukommen – wohlgemerkt ohne staatliche Hilfe. Er schätzt, dass das Bankhaus bis zu 10 Mrd. Dollar bei Kapitalgebern einsammeln könnte.
Zwei berechtigte Fragen
Aus Sicht der Aktionäre wäre dieser Schritt dennoch schmerzhaft, weil er zulasten des Kurswertes gehen würde. Zudem darf man meiner Meinung nach nicht außer Acht lassen, dass sich die Deutsche Bank seit 2010 rund 21 Mrd. Euro an Fremdkapital besorgt hat. Da stellen sich mir zwei berechtigte Fragen: Wo ist dieses Geld gelandet? Und trauen die Investoren der Konzernleitung tatsächlich noch zu, dieses Mal etwas Vernünftiges mit dem Geld anzufangen?
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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse