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    Dresden auf Expo Real  618  0 Kommentare für Investoren attraktiver und innovativer Immobilien- und Technologiestandort mit Wachstumsraten

    Dresden (ots) - Organische Solarzellen und Carbonbeton aus Dresden
    sind Bautrends der Zukunft / Erstes Carbonbeton-Haus der Welt wird in
    Dresden gebaut / Bauboom und historisch niedriger Leerstand
    versprechen Potenziale

    Auf der diesjährigen ExpoReal präsentiert sich Dresden als
    interessanter Standort für nationale und internationale
    Immobilieninvestoren. "Unsere Partner und wir sind mit zahlreichen
    Immobilienprojekten auf der Messe. Dresden gehört zu den deutschen
    Top-Standorten für Immobilien, mit stabilen jährlichen
    Wachstumsraten", erklärt Raoul Schmidt-Lamontain, Dresdner
    Bürgermeister für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr. Auch für die
    Zukunft verspricht Dresden, interessant für Investoren zu bleiben
    "Aktuell liegt der Bedarf bei 2.500 Wohnungen pro Jahr", so der
    Bürgermeister weiter. Der Bedarf bestehe vor allem für bezahlbaren
    Wohnraum. Sachsens Landesregierung hat hierfür ein umfangreiches
    Förderprogramm angekündigt.- Mittel, die auch Investoren für
    nachhaltige Investitionen in bezahlbaren Wohnraum in Sachsens
    Landeshauptstadt zur Verfügung stehen." Das seit über 15 Jahre
    anhaltende Bevölkerungswachstum (plus mehr als 70.000 Einwohner) und
    zu erwartender weiterer Zuwachs - plus 40.000 Einwohnen in den
    nächsten Jahren - sorgt bereits jetzt für einen erheblichen Bedarf an
    zusätzlichen Wohnungen in Dresden.

    Technologien für das Bauen von morgen kommen aus Dresden

    Hinzu kommt, dass Dresden nicht nur ein wachsender
    Investitionsstandort ist, sondern auch einer der weltweit führenden
    Standorte und Forschungszentrum für neue Bautechnologien wie z.B.
    Carbonbeton ist. Ein in Dresden gegründetes und vom Bundesministerium
    für Bildung und Forschung mit bis zu 45 Mio. Euro geförderten
    Forschungsprojekt ist einer von insgesamt drei Nominierten für den
    wichtigsten Wissenschaftspreis in Deutschland - den Deutschen
    Zukunftspreis des Bundespräsidenten Über 145 Partner aus Wirtschaft,
    Wissenschaft und Verbänden forschen an einem neuen Baustoff als
    Ersatz für den korrossionsanfälligen Stahlbeton. Ihnen ist es
    gelungen, eine korrosionsbeständige und ressourcensparende
    Alternative zum herkömmlichen Stahlbeton zu entwickeln.

    Mehr Informationen & Bildmaterial finden Sie hier:
    http://bit.ly/2cPludq

    OTS: Landeshauptstadt Dresden
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/113914
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_113914.rss2

    Pressekontakt:
    Vor Ort: Landeshauptstadt Dresden, Hartwig Köllner,
    Telefon 0174 - 3 20 43 62
    Agentur WeichertMehner, Ulf Mehner, Mathias Rentsch,
    Telefon 03 51 - 50 14 02 00, E-Mail: dmg@weichertmehner.com
    Landeshauptstadt Dresden, Kai Schulz, Pressesprecher,
    Telefon 03 51 - 4 88 23 90, E-Mail: presse@dresden.de



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