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    Aktien New York Ausblick  1121  0 Kommentare Kaum verändert nach dem Arbeitsmarktbericht

    NEW YORK (dpa-AFX) - Der veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht dürfte die US-Börsen zum Handelsstart am Freitag zunächst nur wenig bewegen. Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial eine Dreiviertelstunde vor dem Auftakt mit 0,11 Prozent im Plus bei 18 289 Punkten.

    Börsianern zufolge trägt der Arbeitsmarktbericht vorerst nur wenig dazu bei, sich ein besseres Bild vom künftigen geldpolitischen Spielraum der Notenbank Fed zu verschaffen. Die Veröffentlichung war in den vergangenen Tagen als besonders richtungsweisend angesehen worden, konnte nun aber zunächst keine klaren Impulse liefern - auch wenn die Anzahl der Stellen hinter den Erwartungen zurückgeblieben war.

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    Kritisch dürften nun am Nachmittag noch zahlreiche Kommentare von Offiziellen der Fed beäugt werden. Erwartet werden Reden des stellvertretenden Vorsitzenden Stanley Fischer, Gouverneurin Lael Brainard sowie den regionalen Präsidentinnen von Cleveland und Kansas, Loretta Mester und Esther George. Im weiteren Handelsverlauf könnte außerdem noch die nächste Runde im US-Wahlkampf beeinflussen. Am Sonntagabend treffen Donald Trump und Hillary Clinton erneut im Fernsehen aufeinander.

    Einen Blick wert dürften im US-Handel zudem die weiteren Entwicklungen am Devisenmarkt sein, nachdem die Anleger in Asien in der Nacht von einem blitzartigen Einbruch des britischen Pfund aufgeschreckt wurden. Binnen Minuten stürzte die Währung zum US-Dollar um über sechs Prozent auf ein neues Tief seit 31 Jahren ab, erholte sich dann aber schnell wieder. Börsianer sprachen von einem "Flashcrash", bei dem ein kleiner Auslöser verstärkt durch elektronischen Computerhandel oder Panik zum Absturz führt.

    Mit Blick auf einzelne Aktienwerte büßten Honeywell vorbörslich wegen eines gesenkten Ausblicks für das dritte Quartal 5,80 Prozent ein. Bei den GAP-Papieren dagegen sorgten Aussagen zur Geschäftsentwicklung für ein vorbörsliches Plus von mehr als 6 Prozent. Der Textilhändler hatte angedeutet, dass die Margen im September stärker gestiegen waren als zuvor prognostiziert./tih/ajx




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