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     1555  0 Kommentare Motorradversicherung: Was Biker wissen sollten

    Der Sommer ist da, das Wetter wird besser - zwei Gründe, die viele Motorradfahrer auf die Straße ziehen. Doch die sollten ihren Versicherungsschutz prüfen.

    Der Sommer ist da, das Wetter wird besser. Wenn auch vielleicht nur für ein paar Tage. Einige sonnige Wochenenden reichen aber völlig, damit Motorradfahrer wieder nervös werden. Raus mit dem Bike in die Natur, am besten in bergige Gegenden mit vielen Serpentinen. So erfahren und geschickt ein Biker auch sein mag, ganz ungefährlich sind die Trips auf den zwei PS-starken Rädern nicht. Deshalb: „Bevor es rausgeht ins Grüne, am besten erneut prüfen, ob der Versicherungsschutz noch passt“, rät Dieter Fromm, Geschäftsführer der [Finanzplattform moneymeets.com](https://www.moneymeets.com/versicherungen). Das müssen Biker in puncto Motorradversicherung beachten:

    **Versicherungsbeitrag.** Vergleichbar der Kfz-Versicherung hängt die Beitragshöhe einer Motorradpolice von unterschiedlichen Kriterien ab. Nämlich vom Hubraum des Bikes, der Regionalklasse entsprechend dem Wohnort des Motorradfahrers sowie dessen Schadenfreiheitsklasse. Überdies gewähren die Assekuranzen oft in bestimmten Fällen Beitragsrabatte, einmal mehr ähnlich den Tarifen bei der Kfz-Versicherung. Beitragsnachlässe gibt es zum Beispiel, sobald der Biker sein Zweirad nicht draußen, sondern in einer Garage parkt. Ist er verheiratet, gibt’s ebenfalls einen Preisnachlass. Die Unterstellung des Versicherers: Wer als Biker Kind & Kegel hat, fährt vorsichtiger. Schließlich: Ist bereits das eigene Kfz versichert, gibt’s ebenfalls Beitragsrabatt.

    **Wer fährt?** Versicherer kalkulieren so: Je kleiner der Fahrerkreis, desto geringer das Schadenrisiko. Tipp deshalb für Biker, die den Versicherungsbeitrag reduzieren wollen: Ist der Versicherungsnehmer der einzige Fahrer des Bikes und vereinbart er dies mit seinem Versicherer, so lassen sich, abhängig vom Anbieter, weitere rund 100 Euro Versicherungsprämie jährlich sparen.

     

     

     

     

     

     

    Versicherungsbeitrag. Vergleichbar der Kfz-Versicherung hängt die Beitragshöhe einer Motorradpolice von unterschiedlichen Kriterien ab. Nämlich vom Hubraum des Bikes, der Regionalklasse entsprechend dem Wohnort des Motorradfahrers sowie dessen Schadenfreiheitsklasse. Überdies gewähren die Assekuranzen oft in bestimmten Fällen Beitragsrabatte, einmal mehr ähnlich den Tarifen bei der Kfz-Versicherung. Beitragsnachlässe gibt es zum Beispiel, sobald der Biker sein Zweirad nicht draußen, sondern in einer Garage parkt. Ist er verheiratet, gibt’s ebenfalls einen Preisnachlass. Die Unterstellung des Versicherers: Wer als Biker Kind & Kegel hat, fährt vorsichtiger. Schließlich: Ist bereits das eigene Kfz versichert, gibt’s ebenfalls Beitragsrabatt.

    Wer fährt? Versicherer kalkulieren so: Je kleiner der Fahrerkreis, desto geringer das Schadenrisiko. Tipp deshalb für Biker, die den Versicherungsbeitrag reduzieren wollen: Ist der Versicherungsnehmer der einzige Fahrer des Bikes und vereinbart er dies mit seinem Versicherer, so lassen sich, abhängig vom Anbieter, weitere rund 100 Euro Versicherungsprämie jährlich sparen.




    Dieter Fromm
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    Dieter Fromm ist Gründer und Geschäftsführer von moneymeets. Vorher war er 29 Jahre als Berater, Private Banker und Gesamtverantwortlicher für das Privatkundengeschäft der drittgrößten Sparkasse Deutschlands tätig. Mit der Gründung von moneymeets im Jahr 2011 hat er sich auf die Transparenz und die digitale Alternative zur klassischen Anlageberatung konzentriert.
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    Verfasst von Dieter Fromm
    Motorradversicherung: Was Biker wissen sollten Der Sommer ist da, das Wetter wird besser - zwei Gründe, die viele Motorradfahrer auf die Straße ziehen. Doch die sollten ihren Versicherungsschutz prüfen.