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     3221  0 Kommentare 7 Faktoren, die den Goldpreis beeinflussen

    Foto: Pixabay

    Es war ein wildes Jahr für Aktien, aber gleichzeitig auch ein außerordentliches Jahr für physisches Gold und Goldinvestoren.

    Gold begann das Jahr mit einem Preis von 1.060,80 US-Dollar pro Unze und befand sich damals noch in einem Abwärtstrend, der mehrere Jahre davor schon vorgeherrscht hatte. Das gelbe Edelmetall hatte von seinem Allzeithoch schon 850,00 US-Dollar pro Unze verloren. Der Pessimismus war weit verbreitet in der Goldindustrie, während die Minen immer mehr Vermögenswerte abschrieben und die Investitionsausgaben weiter senkten und ihre Minen nicht weiterentwickelten oder ausbauten.

    Anfang 2016 änderte sich das aber. Physisches Gold hatte in den letzten 30 Jahren noch nie einen so starken Zuwachs in einem einzigen Quartal. Aktuell hat Gold etwa 200,00 US-Dollar pro Unze im 1. Quartal im Jahresvergleich zulegen können. Gold hat sich damit wieder als ein Bullenmarkt positioniert und hat kurzfristige und langfristige Investoren wieder für das Metall und die Minen interessant gemacht.

    Aber die fundamentalen psychologischen Faktoren, die die Goldpreise bewegen, sind größtenteils unbekannt oder werden übersehen. Daher wollen wir dieses Mal einen Blick auf die 7 wichtigsten Faktoren werfen, die die Goldpreise beeinflussen.

    1.   Geldpolitik / Was die Fed so sagt

    Den größten Einfluss auf die Goldpreise hat wahrscheinlich die Geldpolitik, die von der Federal Reserve gesteuert wird.

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    Die Zinsen haben einen großen Einfluss auf die Goldpreise, weil es da noch einen Faktor mit dem Namen „Opportunitätskosten“ gibt. Damit ist gemeint, dass man einen fast garantierten Gewinn bei einem Investment für einen potentiellen größeren Gewinn bei einer anderen Investition aufgibt. Da die Zinsen auf einem historischen Tief liegen, genau wie Unternehmensanleihen und Einlagenzertifikate, bekommt man mit den traditionellen Anlageformen weniger als die Inflationsrate.

    Das führt nur zu nominalen Gewinnen aber gleichzeitig zu echtem Kaufkraftverlust. In diesem Fall wird Gold eine attraktive Investition, obwohl sie 0 % Rendite abwirft, denn die Opportunitätskosten sind aktuell sehr niedrig. Dasselbe kann man nicht sagen, wenn die Zinsen steigen, denn dadurch werden auch Vermögenswerte, die Zinsen zahlen, auch wertvoller und damit steigen die Opportunitätskosten, in anderen Worten, würde ein Investor Gold nicht berücksichtigen, wenn die Zinsen steigen und damit eine garantierte Rendite erzielt werden kann.

    Die Kommentare der Federal Reserve können die Goldmärkte auch bewegen. Das Federal Open Market Committee trifft sich etwa alle sechs Wochen und bespricht den Zustand der amerikanischen Wirtschaft wie auch die Zukunft der Geldpolitik. Wenn das FOMC einen Kommentar abgibt, dass die Zinsen in naher Zukunft steigen können, dann tendieren die Goldpreise dazu, negativ darauf zu reagieren. In diesem Fall würden ja die Opportunitätskosten wieder steigen. Wenn das FOMC aber andeutet, dass man die Zinsen auf dem aktuellen Niveau halten möchte, dann tendieren die Goldpreise dazu zu steigen, da die Opportunitätskosten niedrig bleiben.

    2. Wirtschaftsdaten

    Ein weiterer Treiber für den Goldpreis sind die amerikanischen Wirtschaftsdaten. Daten wie die Arbeitsmarktberichte, Löhne, die Produktion und weitere Daten wie das BIP-Wachstum beeinflussen die Entscheidungen der Fed, was wiederum den Goldpreis beeinflussen kann.

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    Das ist aber nicht in Stein geschrieben. Eine starke amerikanische Wirtschaft – mit niedriger Arbeitslosigkeit, vielen neuen Stellen, einer Ausweitung der Produktion und BIP-Wachstum von mehr als 2 % –  hat die Tendenz, den Goldpreis nach unten zu drücken. Starkes wirtschaftliches Wachstum deutet an, dass die Fed die Geldpolitik wieder etwas strikter gestalten könnte. Und das beeinflusst wieder die Opportunitätskosten, wie schon oben erwähnt. Andererseits kann aber auch ein langsam wachsender Arbeitsmarkt, steigende Arbeitslosigkeit, schwache Daten aus der Industrie und ein unterdurchschnittliches BIP-Wachstum die Fed dazu bewegen, nicht an den Zinsen zu drehen und damit steigen wieder die Goldpreise.

    3.Angebot und Nachfrage

    Dieser Punkt wird oft übersehen, aber das einfache Gesetz von Angebot und Nachfrage kann den Preis von Gold auch beeinflussen.

    Wie bei jedem anderen Gut oder Dienstleistung führt eine erhöhte Nachfrage oder ein geringes Angebot dazu, dass die Preise für dieses Gut steigen. Andersherum hat eine Überversorgung oder eine stagnierende Nachfrage oft die Tendenz die Preise nach unten zu drücken.

    Laut dem World Gold Council stieg die Nachfrage nach Gold in der ersten Jahreshälfte 2015 um 15% auf 2330 Tonnen, wobei die Nachfrage als Investition um 16 % auf den höchsten Stand seit 2009 gestiegen ist. Das Goldangebot erhöhte sich in der ersten Jahreshälfte allerdings nur um 1%, was das langsamste Wachstum seit dem Jahr 2008 darstellt. Eine wachsende Nachfrage und ein geringeres Angebot sorgen dafür, dass die Goldpreise steigen.

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    4.Inflation

    Ein vierter Faktor, der den Goldpreis beeinflussen kann, ist die Inflation oder der steigende Preis von Gütern und Dienstleistungen. Das ist zwar nicht garantiert, aber steigende Inflation tendiert dazu, auch den Goldpreis nach oben zu treiben, wogegen niedrige Inflation oder Deflation den Goldpreis oft nach unten ziehen.

    Inflation ist fast immer ein Zeichen von Wirtschaftswachstum und Expansion. Wenn die Wirtschaft wächst und expandiert, dann erhöht die Federeal reserve auch die Geldversorgung. Das verwässert den Wert des Geldes im Umlauf und macht es daher teurer, Vermögenswerte zu kaufen, die als ein Wertspeicher angesehen werden – so wir Gold. Das ist auch der Grund, warum durch das quantitative easing sich die Geldmenge rapide erhöhte und das als ein Kurstreiber für den Goldpreis gesehen wird.

    In den letzten Quartalen war die Inflation relativ zahm (nur knapp über 1%). Geringe Inflation war ein Faktor, der die FED dazu bewogen hat, die Zinsen nicht zu erhöhen. Dieser Faktor hat die Goldpreise aber auch niedrig gehalten, die sich üblicherweise bei steigender Inflation besser entwickeln. Diese Wechselbeziehung zwischen Zinsen und Inflation kann den Goldpreis permanent nach oben und nach unten ziehen.

    5.Währungsschwankungen

    Währungsschwankungen – besonders beim amerikanischen Dollar, da der Goldpreis ja in Dollar angegeben wird – ist auch ein starker Einflussfaktor.

    Ein fallender Dollarkurs hat die Tendenz, die Goldpreise nach oben zu heben, da andere Währungen und Rohstoffe auf der ganzen Welt an Wert gewinnen, wenn der Dollarkurs fällt. Im Gegenzug steigt der Wert des Dollars oft, wenn die amerikanische Wirtschaft wächst. Das drückt den Goldpreis nach unten, da der amerikanische Dollar und Gold eine gegensätzliche Wechselbeziehung haben. Ein schwacher US-Dollar im Jahr 2016 hatte großen Anteil daran, dass die Goldpreise so stark gestiegen sind.

    6.ETFs

    Unter unseren sieben Faktoren sind die Auswirkungen von ETFs, oder elektronische gehandelten Fonds, wahrscheinlich einer der kleineren Einflussfaktoren. ETFs sind immerhin nicht dazu geschaffen, um den Markt zu bewegen, aber man sollte sie zumindest erwähnen.

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    ETFs sind Fonds, die die Investoren kaufen können und die ihnen zusätzliche Liquidität und potentiell die Möglichkeit geben, ihr Risiko über eine größere Anzahl von Vermögenswerten zu minimalen Kosten zu verteilen. Der größte Gold ETF, der SPDR Gold Shares ETF kauft oder verkauft physische Goldbarren basierend auf der Nachfrage der Investoren. Wenn sich die Nachfrage auf Gold ändert, dann kann der Preis von den Käufen und Verkäufen der ETFs auch beeinflusst werden. 2016 ist mehr Geld in ETFs geflossen, daher kaufen diese ETFs auch mehr Gold als sonst. Diese Kaufaktivitäten haben wahrscheinlich einen positiven Einfluss auf den Goldpreis.

    7.Unsicherheit

    Schließlich gibt es noch einen Faktor, nämlich die Unsicherheit auf den Märkten.

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    Es gibt keinen spezifischen Faktor, den man hier anführen könnte, aber politische Unsicherheit und/oder Instabilität ist wahrscheinlich das beste Beispiel für die Unsicherheit auf den Märkten. Um es einmal ganz klar auszudrücken, die Börse möchte gerne Sicherheit, aber die Sicherheit ist oft der Feind von steigenden Goldpreisen. Nicht zu wissen, wie sich der Brexit für Großbritannien und Europa auswirken wird, nicht zu wissen wer der 45. Präsident der USA werden wird und ob die Bedrohung durch die Terroristen im Nahen Osten managebar ist oder nicht, das sind alles Faktoren, die zur globalen Unsicherheit und damit zu steigenden Goldpreisen beitragen können.

    Eine Sache, die man als Investor aber nicht vergessen darf, ist das Unsicherheit keine quantifizierbare Statistik wie viele der anderen erwähnten Punkte darstellt. Es ist ein komplett psychologischer Faktor, der vom einzelnen Investor abhängt und kann von einem Ereignis zum nächsten stark variieren.

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    The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

    Dieser Artikel wurde von Sean Williams auf Englisch verfasst und wurde am 13.10.2016 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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    Verfasst von Aktienwelt360
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