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    Aktien Frankfurt Eröffnung  1172  0 Kommentare DAX nimmt Jahreshoch ins Visier – Ziel 11.000 Punkte

    Die beiden großen Zentralbanken machen klar Schiff. Die US-Notenbank lässt den Markt wissen, dass sie im Dezember handeln wird, während EZB-Präsident Mario Draghi einer Drosselung der Anleihekäufe eine klare Absage erteilte. Damit streben die beiden Notenbanken geldpolitisch in unterschiedliche Richtungen. Die Folge: ein starker US-Dollar und ein schwacher Euro.

    Die schwache Gemeinschaftswährung ist ein Bote einer künftig höheren Inflation in der Eurozone. Das ist gut für europäische Aktien, die von weltweiten Investmentfonds aus Angst vor einer Deflation seit dem Brexit-Referendum weiträumig umschifft wurden.

    Der Deutsche Aktienindex hat nun den Widerstand bei 10.707 Punkten geknackt. Das war das Signal für die Jahresendrally. Das nächste Ziel lautet 11.000 Punkte.


    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
    Aktien Frankfurt Eröffnung DAX nimmt Jahreshoch ins Visier – Ziel 11.000 Punkte Die beiden großen Zentralbanken machen klar Schiff. Die US-Notenbank lässt den Markt wissen, dass sie im Dezember handeln wird, während EZB-Präsident Mario Draghi einer Drosselung der Anleihekäufe eine klare Absage erteilte. Damit streben die beiden Notenbanken geldpolitisch in unterschiedliche Richtungen. Die Folge: ein starker US-Dollar und ein schwacher Euro.

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