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ifa systems AG: Quartalsinformationen 3. Quartal 2016
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
ifa systems AG: Quartalsinformationen 3. Quartal 2016
24.10.2016 / 17:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ifa systems AG: Quartalsinformationen 3. Quartal 2016
24.10.2016 / 17:34
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Erschließung neuer Geschäftspotenziale erfolgreich gestartet
Betriebs- und Finanzergebnis
Im 3. Quartal 2016 wurde eine Gesamtleistung von 3,03 Mio. EUR erreicht.
Diese Steigerung um ca. 25,7% basiert im Wesentlichen auf
Umsatzsteigerungen der amerikanischen Gesellschaften in neuen
Geschäftssegmenten.
Das EBIT-Ergebnis konnte ebenfalls um ca. 16,4% auf 0,64 Mio. EUR (Vorjahr:
0,55 Mio. EUR) gesteigert werden. Parallel zur Umsatzentwicklung stiegen
die Kosten der amerikanischen Tochtergesellschaften insbesondere im Bereich
der Personalkapazitäten.
Marktentwicklung
Die ifa Unternehmensgruppe investiert in Abstimmung mit dem
Mehrheitsaktionär in neue Geschäftsbereiche wie beispielsweise Big-Data-
Management im Healthcare-Bereich, Telemedizin und wissensbasierte Systeme.
Für 2016 wird in diesem Unternehmenssegment eine Steigerung beim
Auftragseingang von ca. 1,6 Mio. EUR auf 5,8 Mio. EUR erwartet. Dieser
zusätzliche Auftragsbestand wird grösstenteils in den Jahren 2017 und 2018
als Umsatz realisiert. Die Auslastung ist für diesen Zeitraum bereits
gewährleistet.
Auf der jährlich stattfindenden internationalen Messe der Amerikanischen
Akademie (American Academy for Ophthalmology / AAO) konnte bereits ein
erster Prototyp mit neuen Applikationen aus der Zusammenarbeit mit Teams
der IBM Watson Health Imaging Abteilung präsentiert werden. Zur Evaluierung
der Anforderungen von Ophthalmologen und Industrieunternehmen in der Big-
Data-Anwendung wurden ausführliche Interviews mit ausgesprochen positivem
Feedback der Besucher geführt. Die ersten Produkte einer wissensbasierten
Analyse klinischer Daten sollen im 3. Quartal 2017 eingeführt werden.
Parallel arbeitet die 100% ifa Tochter, inoveon Corp. in Oklahoma City,
USA, an Entwicklungen zur automatisierten Bildanalyse von Netzhautbefunden.
Diese Entwicklungen fokussieren derzeit auf diabetischen Augenerkrankungen,
die eine immer größere Herausforderung für die weltweiten
Gesundheitssysteme darstellen. Diese Kooperationsprojekte basieren auf der
IBM Watson Health Medical Imaging Collaborative (siehe
Presseveröffentlichung aus Juli 2016). Die Experten aus dem Team von Prof.
Dr. P. Lloyd Hildebrand, Chief Medical Officer der ifa Gruppe, hoffen die
ersten Projekte der computerunterstützten Bildanalyse im 4. Quartal 2017
vorzustellen.
Zu den neuen Geschäftsbereichen zählen auch Lösungen für den Wissenschafts-
und Forschungsbereich. Während bislang die klinischen Anwendungen den
Betriebs- und Finanzergebnis
Im 3. Quartal 2016 wurde eine Gesamtleistung von 3,03 Mio. EUR erreicht.
Diese Steigerung um ca. 25,7% basiert im Wesentlichen auf
Umsatzsteigerungen der amerikanischen Gesellschaften in neuen
Geschäftssegmenten.
Das EBIT-Ergebnis konnte ebenfalls um ca. 16,4% auf 0,64 Mio. EUR (Vorjahr:
0,55 Mio. EUR) gesteigert werden. Parallel zur Umsatzentwicklung stiegen
die Kosten der amerikanischen Tochtergesellschaften insbesondere im Bereich
der Personalkapazitäten.
Marktentwicklung
Die ifa Unternehmensgruppe investiert in Abstimmung mit dem
Mehrheitsaktionär in neue Geschäftsbereiche wie beispielsweise Big-Data-
Management im Healthcare-Bereich, Telemedizin und wissensbasierte Systeme.
Für 2016 wird in diesem Unternehmenssegment eine Steigerung beim
Auftragseingang von ca. 1,6 Mio. EUR auf 5,8 Mio. EUR erwartet. Dieser
zusätzliche Auftragsbestand wird grösstenteils in den Jahren 2017 und 2018
als Umsatz realisiert. Die Auslastung ist für diesen Zeitraum bereits
gewährleistet.
Auf der jährlich stattfindenden internationalen Messe der Amerikanischen
Akademie (American Academy for Ophthalmology / AAO) konnte bereits ein
erster Prototyp mit neuen Applikationen aus der Zusammenarbeit mit Teams
der IBM Watson Health Imaging Abteilung präsentiert werden. Zur Evaluierung
der Anforderungen von Ophthalmologen und Industrieunternehmen in der Big-
Data-Anwendung wurden ausführliche Interviews mit ausgesprochen positivem
Feedback der Besucher geführt. Die ersten Produkte einer wissensbasierten
Analyse klinischer Daten sollen im 3. Quartal 2017 eingeführt werden.
Parallel arbeitet die 100% ifa Tochter, inoveon Corp. in Oklahoma City,
USA, an Entwicklungen zur automatisierten Bildanalyse von Netzhautbefunden.
Diese Entwicklungen fokussieren derzeit auf diabetischen Augenerkrankungen,
die eine immer größere Herausforderung für die weltweiten
Gesundheitssysteme darstellen. Diese Kooperationsprojekte basieren auf der
IBM Watson Health Medical Imaging Collaborative (siehe
Presseveröffentlichung aus Juli 2016). Die Experten aus dem Team von Prof.
Dr. P. Lloyd Hildebrand, Chief Medical Officer der ifa Gruppe, hoffen die
ersten Projekte der computerunterstützten Bildanalyse im 4. Quartal 2017
vorzustellen.
Zu den neuen Geschäftsbereichen zählen auch Lösungen für den Wissenschafts-
und Forschungsbereich. Während bislang die klinischen Anwendungen den
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