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    DGAP-News  1203  0 Kommentare Telefónica Deutschland Holding AG: Vorläufiges Ergebnis für den Zeitraum von Januar bis September 2016 (deutsch)

    Telefónica Deutschland Holding AG: Vorläufiges Ergebnis für den Zeitraum von Januar bis September 2016

    DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e):

    9-Monatszahlen/Vorläufiges Ergebnis

    Telefónica Deutschland Holding AG: Vorläufiges Ergebnis für den Zeitraum von

    Januar bis September 2016

    26.10.2016 / 07:30

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    MÜNCHEN, 26. Oktober 2016

    Vorläufiges Ergebnis für den Zeitraum von Januar bis September 2016

    Telefónica Deutschland bestärkt mit dem Launch von o2 Free die starke

    operative Dynamik und generiert weitere Synergien; Gesamtjahresausblick

    bestätigt

    - Abschluss der Kundenmigration im Postpaid-Segment; erfolgreicher Launch

    des neuen Premiumportfolios o2 Free mit Fokus auf "Mehr für mehr" am 5.

    Oktober

    - Trendverbesserung bei Umsatzerlösen aus Mobilfunkdienstleistungen (MSR)

    gegenüber dem Vorquartal; weiterhin Gegenwind aus dem Partnergeschäft

    - OIBDA -Wachstum von 3,3% im Jahresvergleich infolge von Operating

    Cashflow Synergien in Höhe von ca. 125 Mio. EUR

    - Bestätigung des Gesamtjahresausblicks für MSR, OIBDA, CapEx und

    Synergien

    Operative und finanzielle Highlights des dritten Quartals 2016

    - Das mobile Postpaid-Segment verzeichnete 426 Tausend Neuanschlüsse , in

    erster Linie aufgrund des starken Partnergeschäfts. Die

    Abwanderungsrate im Vertragskundengeschäft verbesserte sich aufgrund

    erfolgreicher Kundenbindungsmaßnahmen im Jahresvergleich um 0,2

    Prozentpunkte auf 1,5%.

    - Das mobile Prepaid-Segment verzeichnete vor allem aufgrund saisonaler

    Effekte des Partnergeschäfts in den Sommermonaten 231 Tausend2

    Neuanschlüsse.

    - Die LTE-Kundenbasis stand per Ende September 2016 bei 10,6 Mio.

    Anschlüssen; ein starker Anstieg von 12,4% gegenüber dem Vorquartal und

    ein Beleg für die anhaltend hohe Nachfrage der Kunden nach Highspeed-

    Mobilfunkzugängen. Die Datennutzung der O2-Vertragskunden profitierte

    weiter von der Nachfrage nach Musik- und Video-Streaming-Diensten und

    nahm im Quartalsvergleich um 15% auf 1,6 GB pro Monat zu, ein Plus von

    46% im Jahresvergleich.

    - Das Retail-DSL-Geschäft blieb mit einem Nettoverlust von 2 Tausend

    Anschlüssen weitgehend stabil, die Nachfrage nach VDSL-

    Breitbandanschlüssen war mit 63 Tausend Neuanschlüssen weiter auf hohem

    Niveau.

    - Die Umsatzerlöse zeigten eine leichte Trendverbesserung und nahmen

    gegenüber dem Vorjahr um 5,2% auf 1.876 Mio. EUR ab; im Vergleich zu

    einem Rückgang von 5,9% gegenüber dem Vorjahr im zweiten Quartal. Dies

    ist überwiegend auf die im Jahresvergleich niedrigeren Umsatzerlöse aus

    Mobilfunkdienstleistungen und Mobilfunk-Hardware zurückzuführen, wobei

    Letztere einen deutlichen Rückgang der Nachfrage aufweisen.

    - Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen (MSR) beliefen sich auf

    1.394 Mio. EUR, ein Rückgang um 1,8% gegenüber dem Vorjahr bzw. um 0,9%

    ohne die regulatorische Effekte aus der Kürzung der

    Mobilfunkterminierungsentgelte und der Roaminggebühren. Die MSR werden

    nach wie vor von der durch den Preiswettbewerb im Non-Premium-Segment

    getriebenen Verlagerung vom Retail- zum Wholesale-Geschäft sowie von

    Effekten aus der Entwicklung der Kundenbasis beeinflusst. Die

    bereinigten Trends verbesserten sich gegenüber dem Vorquartal (-1,5%

    ohne regulatorische Effekte) aufgrund des anhaltenden Fokus auf

    Kundenbindung und die Entwicklung des Kundenstamms.

    - Das OIBDA vor Sonder- und Spezialeffekten stieg im Jahresvergleich um

    3,0% auf 467 Mio. EUR an. Grund dafür waren Einsparungen von ca. 30

    Mio. EUR aus weiteren Synergien insbesondere im Zusammenhang mit der

    Personalrestrukturierung und der Stilllegung von Mobilfunkstationen im

    Zuge der Netzintegration.

    - Der Investitionsaufwand (CapEx) belief sich im dritten Quartal 2016

    auf 314 Mio. EUR (+30,3% im Jahresvergleich). Grund hierfür sind

    geplante Phasing-Effekte und die Intensivierung der 4G

    Netzwerkintegration in der zweiten Jahreshälfte 2016.

    - Die konsolidierten Nettofinanzschulden beliefen sich per Ende

    September 2016 auf 1.195 Mio. EUR. Der Verschuldungsgrad betrug 0,7x

    und blieb damit unter dem maximalen Zielwert von 1,0x.

    Fortschritte bei den Integrationsaktivitäten

    Telefónica Deutschland treibt die Integration von E-Plus weiter voran und

    konnte bereits wichtige Meilensteine sowie geplante Synergien realisieren.

    Gleichzeitig verlagern wir unseren Fokus von der Integration hin zur

    langfristigen strategischen Transformation und verfolgen damit unsere

    Vision der Leading Digital Onlife Telco in Deutschland weiter.

    - Telefónica Deutschland führt die zweite Welle des

    Restrukturierungsprogramms für FTEs (Vollzeitäquivalente Mitarbeiter)

    fort, und erreicht damit 80% des gesamten geplanten Personalabbaus von

    1.600 FTE bis 2018, was über die Zeit zu einer erheblichen Reduzierung

    des Personalaufwands führen wird.

    - Per Ende September haben wir die Migration der früheren Postpaid-Kunden

    von BASE und E-Plus zu unserer Premiummarke O2 abgeschlossen. Wir

    konzentrieren uns nun auf die Migration der Prepaid-Kunden, die wir

    voraussichtlich bis zum Jahresende abschließen werden.

    - Nach dem Beginn der physischen Integration der 4G-Netzwerke von O2 und

    E-Plus am 1. Juli, treibt Telefónica Deutschland die Umsetzung Region

    für Region weiter gut voran. Dabei wird den Ballungszentren im

    Interesse der Kunden und einer effizienten und schnellen Integration

    Priorität eingeräumt. Wir erzielen auch Fortschritte bei der

    Stilllegung von Mobilfunkstationen auf dem Weg zu einem Zielwert von

    ca. 25 Tausend Mobilfunkstationen und generieren damit weitere

    Synergien.

    - Darüber hinaus sorgen wir durch das Beseitigen von Redundanzen bei

    Shops und Niederlassungen für eine weitere Optimierung unserer

    Infrastruktur. Wir haben mittlerweile rund zwei Drittel der geplanten

    Shopschließungen und rund ein Drittel der geplanten Reduktion unserer

    Büroflächen abgeschlossen.

    Transformation: Neue Geschäftsideen und Chancen jenseits von Konnektivität

    Parallel zu unserem Kerngeschäft arbeiten wir an innovativen digitalen

    Lösungen.

    Im neuen Geschäftsbereich Advanced Data Analytics (ADA) konzentriert sich

    das Unternehmen auf den erheblichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen

    Nutzen aus der Analyse umfangreicher Datensammlungen. Große Datenmengen

    ("Big Data") sind der Schlüssel zu künftigen Lösungen für Unternehmen.

    Unsere 44 Mio. Kundenanschlüsse im Mobilfunkgeschäft generieren rund vier

    Milliarden Datenpunkte pro Tag. Wir verpflichten uns sicherzustellen, dass

    unsere Kunden die Kontrolle über ihre Daten behalten und ihr digitales

    Leben vertrauensvoll gestalten können.

    - Vor der Erstellung von Datenstatistiken unterziehen wir Kundendaten

    einem ausgereiften Anonymisierungsverfahren. Unsere Data Anonymisation

    Platform (DAP) gewährleistet, dass Kundendaten nicht zu einer

    Einzelperson zurückverfolgt werden können. Diese Plattform wurde vom

    TÜV Saarland zertifiziert.

    - Wir führen derzeit in Stuttgart und Nürnberg Forschungsprojekte durch,

    um Möglichkeiten zu bewerten, die sich aus der Analyse von

    Mobilfunkdaten zur Optimierung der Verkehrsplanung oder zur

    Verhinderung von Luftverschmutzung ergeben.

    Mit unserem neuen Geschäftsbereich Internet der Dinge (IoT) konzentrieren

    wir uns auf die Optimierung von Geschäftsprozessen, indem wir Maschinen und

    Fahrzeuge miteinander verbinden, um eine Kommunikation zwischen beiden zu

    ermöglichen. Wir bauen derzeit eine IoT-Plattform auf, die Unternehmen bei

    der raschen und kosteneffizienten Entwicklung ihrer eigenen IoT-Angebote

    unterstützt.

    Aktuelle kommerzielle Entwicklung

    Im kommerziellen Bereich konnte Telefónica Deutschland die Marktdynamik im

    dritten Quartal in einem äußerst wettbewerbsintensiven Marktumfeld

    aufrechterhalten. Wir haben unser neues Premiumportfolio o2 Free mit Fokus

    auf "Mehr für mehr" am 5. Oktober erfolgreich auf den Markt gebracht.

    Darüber hinaus sichern wir unsere Marktstellung durch eine Reihe von

    Retail-Marken und Partnerschaften im Non-Premium-Segment ab. Gleichzeitig

    zeigen verschiedene unabhängige Umfragen, dass Telefónica Deutschland bei

    der Entwicklung des Mobilfunknetzwerks gute Fortschritte erzielt.

    - Telefónica Deutschland hat das neue o2 Free-Portfolio für Privat- und

    Geschäftskunden erfolgreich gelauncht. Unser 4G-Smartphone-Angebot

    bietet mehr Inhalte zu höheren Tarifen. Wir beabsichtigen damit, die

    steigende Kundennachfrage nach mehr Daten zu bedienen und diese

    Entwicklung gleichzeitig zu monetarisieren. Sämtliche Tarife umfassen

    LTE mit maximaler Geschwindigkeit bis zum Erreichen des enthaltenen

    Datenvolumens sowie, nach Überschreitung des 4G-Datenvolumens, eine auf

    1 Mbps gedrosselte 3G-Flatrate. Bestehende Kunden von o2 Blue All-in

    können ein Upgrade-Paket erwerben. Sämtliche Tarife umfassen Roaming

    innerhalb Europas bis zu 1 GB.

    - Unabhängige, auf Kundenwahrnehmung basierende Netzwerktests belegen die

    deutliche Qualitätsverbesserbesserung des Netzwerks, und das auch

    während der laufenden Integration des 4G-Netzes.

    Die connect-"Netzwetter" Umfrage hat diese Verbesserung bestätigt und

    Telefónica Deutschland die beste Signalstärke über sämtlichen Technologien

    hinweg attestiert. connect zeigte ferner, dass sich die Rufabbruchquoten

    bei Sprachdiensten auf 0,3% erheblich verringert haben.

    Das UMTS-Netzwerk von Telefónica Deutschland belegte beim Test des

    SMARTPHONE-Magazine erneut den zweiten Platz und wies insbesondere bei den

    Download-Geschwindigkeiten eine erhebliche Verbesserung auf.

    - Wir entwickeln unser Produkt- und Dienstleistungsportfolio weiter, um

    einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen.

    Unsere O2 Banking App wurde vom Handelsblatt und von Euroforum mit dem

    Innovationspreis "Diamond Star" für herausragende digitale Innovationen

    ausgezeichnet; ein Beweis für den Fokus unseres Unternehmens auf Innovation

    und Umsetzung digitaler Trends im Alltagsleben. Darüber hinaus ist die O2

    Banking App im Oktober die Nummer 1 unter den Apps von Direktbanken im

    Google Appstore für "Finanzen".

    Wir entwickeln auch unsere "o2 TV and Banking App" weiter, um Dienste wie

    "Live TV", "Catch-up TV" und "Video on Demand" zu integrieren. Wir werden

    personalisierte Empfehlungen basierend auf dem Zuschauerverhalten sowie

    geführte und direkte Suchoptionen anbieten. Ferner werden von der App

    direkte Verknüpfungen mit Partnerinhalten, einschließlich exklusiver

    Dienste für o2-Kunden, eingerichtet.

    Finanzausblick 2016

    Wir bestätigen unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2016, wie im

    Konzernzwischenabschluss 2016 veröffentlicht (Seite 47).

    ^

    Referenzwert 2015 Ausblick 2016

    (in Mio. EUR) (Entwicklung ggü.

    Vorjahr)

    Umsatzerlöse aus 5.532 Leicht negativ

    Mobilfunkdienstleistungen (MSR)

    Betriebsergebnis vor 1.760 Niedriges bis

    Abschreibungen (OIBDA) mittleres

    einstelliges

    Vor Sonder- und Spezialeffekten prozentuales

    Wachstum

    CapEx 1.032 Prozentuales

    Wachstum im

    mittleren bis hohen

    einstelligen

    Bereich

    Dividende EUR 0,24 je Aktie Vorschlag: EUR 0,25

    je Aktie

    °

    Operatives Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016

    Per Ende September 2016 verfügte Telefónica Deutschland über 49,2 Mio.

    Kundenanschlüsse, ein Anstieg um 1,1% gegenüber dem Vorjahr. Die

    Mobilfunkanschlüsse nahmen um 1,8% gegenüber dem Vorjahr auf 44,1

    Anschlüsse zu.

    Das mobile Postpaid-Segment wies erneut eine gute Dynamik auf und

    verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 945 Tausend

    Neuanschlüsse , davon 426 Tausend9 im dritten Quartal, gegenüber 511

    Tausend bzw. 169 Tausend in den jeweiligen Vergleichszeiträumen des

    Vorjahres. Die Partnermarken zeigten eine zunehmend starke Performance.

    Auf sie entfielen 53% der Brutto-Neuanschlüsse im Zeitraum von Januar bis

    September 2016 bzw. 59% im dritten Quartal. Infolgedessen nahm der

    Kundenstamm im Postpaid-Segment per Ende September gegenüber dem Vorjahr um

    4,7% auf 20,2 Mio. Anschlüsse zu und machte damit 45,8% der

    Gesamtanschlüsse im Mobilfunkgeschäft aus (+1,3 Prozentpunkte im Vergleich

    zum Vorjahr).

    Das mobile Prepaid-Segment verzeichnete in den ersten neun Monaten des

    Geschäftsjahres 2016 einen Rückgang der Anschlüsse um 107 Tausend, erzielte

    im dritten Quartal jedoch 231 Tausend9 Neuanschlüsse. Ursächlich hierfür

    waren vor allem die saisonalen Effekte der Sommermonate im Partnergeschäft.

    Infolgedessen verringerte sich der Kundenstamm gegenüber dem Vorjahr um

    0,5% auf 23,9 Mio. Anschlüsse.

    Die Abwanderungsrate im Postpaid-Bereich verbesserte sich in den ersten

    neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 um 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem

    Vorjahr auf 1,6% bzw. im dritten Quartal um 0,2 Prozentpunkte auf 1,5%.

    Unsere Marke O2 verzeichnete in beiden Zeiträumen lediglich eine

    Abwanderungsrate von 1,3% (stabil gegenüber dem Vorjahr). Grund hierfür ist

    unser anhaltender Fokus auf Kundenbindung, auch während der laufenden

    Kundenmigration im Postpaid-Segment.

    Die Smartphone-Penetration lag per Ende September 2016 bei 59,2% und legte

    damit im Jahresvergleich um 6,3 Prozentpunkte zu und stieg dabei über alle

    Marken hinweg aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach Daten sowohl

    seitens der Postpaid- als auch der Prepaid-Kunden weiter an. Die

    Smartphone-Penetration der O2 Vertragskunden lag per 30. September 2016

    bei 77,7%

    Die Zahl der Kundenanschlüsse mit LTE stieg im Quartalsvergleich um 12,4%

    auf 10,6 Mio. per 30. September 2016, ein Beleg für die anhaltend hohe

    Nachfrage von Kunden nach Highspeed-Mobilfunkzugängen.

    Der durchschnittlicher Erlös pro Kunde (ARPU) im Mobilfunkgeschäft belief

    sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 auf 10,4 EUR

    (-3,6% im Jahresvergleich) und 10,5 EUR im dritten Quartal (-3,8% im

    Jahresvergleich, stabil im Quartalsvergleich). Der ARPU im Postpaid-

    Segment betrug sowohl in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016

    als auch im dritten Quartal 16,6 EUR, ein Rückgang um 3,9% bzw. 4,7% im

    Jahresvergleich. Dieser Rückgang spiegelt den steigenden Anteil der

    Wholesale-Kunden am Kundenstamm wider. Der ARPU im Prepaid-Segment belief

    sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 auf 5,8 EUR (-1,1%

    im Jahresvergleich) und 5,9 EUR im dritten Quartal (-1,8% im

    Jahresvergleich). Ursächlich hierfür war unter anderem die Migration von

    Prepaid zu Postpaid.

    Der VDSL-Bereich verzeichnete per Ende September 215 Tausend Neuanschlüsse

    (+14,6% im Jahresvergleich) bzw. 63 Tausend im dritten Quartal (-2,5% im

    Jahresvergleich). Grund hierfür war die anhaltend hohe Nachfrage nach VDSL-

    Breitbandanschlüssen. Das Retail-DSL-Geschäft erzielte mit

    4 Tausend Neuanschlüssen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres

    2016 ein positives Ergebnis (-2 Tausend im dritten Quartal). Der gesamte

    Retail-DSL-Kundenstamm blieb in Folge dessen mit ca. 2,1 Mio. weiterhin

    stabil.

    Die Anzahl der Anschlüsse im Wholesale-Festnetzbreitbandgeschäft

    verringerte sich weiter (Rückgang der Anschlüsse um 181 Tausend bis

    September, davon 59 Tausend im dritten Quartal). Grund hierfür ist die

    schrittweise Stilllegung unserer Infrastruktur für den entbündelten Zugang

    zu Teilnehmeranschlussleitungen (Unbundled Local Loop - ULL).

    Finanzergebnis von Telefónica Deutschland in den ersten neun Monaten des

    Geschäftsjahres 2016

    Die Umsatzerlöse beliefen sich in den ersten neun Monaten des

    Geschäftsjahres 2016 auf 5.567 Mio. EUR, ein Rückgang um 4,5% gegenüber dem

    Vorjahr, mit einer geringfügigen Trendverbesserung im dritten Quartal

    (-5,2% im Jahresvergleich auf 1.876 Mio. EUR gegenüber -5,9% gegenüber dem

    Vorjahr im zweiten Quartal).

    Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen (MSR) sanken in den ersten

    neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 1,6% auf

    4.088 Mio. EUR und im dritten Quartal um 1,8% auf 1.394 Mio. EUR. Eine

    Folge der Wettbewerbsintensität im Partnergeschäft, die auch zu einem

    geringfügig höheren Anteil der Umsatzerlöse aus dem Wholesale-Bereich

    führte. Wir halten unseren Fokus auf die Entwicklung unseres bestehenden

    Kundenstamms und Upsell-Maßnahmen weiter aufrecht. Darüber hinaus ist

    Telefónica Deutschland von regulatorischen Entscheidungen betroffen und

    zwar in Form einer Kürzung der Mobilfunkterminierungsentgelte (MTR) von

    1,72 EURct auf 1,66 EURct im Dezember 2015 sowie die Reduktion der Roaming-

    Gebühren in Europa seit April 2016. Ohne diese regulatorischen Effekte

    sanken die MSR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 um 1,2%

    bzw. im dritten Quartal um 0,9%.

    Die Umsätze im mobilen Datengeschäft beliefen sich in den ersten neun

    Monaten des Geschäftsjahres 2016 auf insgesamt 2.245 Mio. EUR (+5,5% im

    Jahresvergleich) und 767 Mio. EUR im dritten Quartal (+5,4% im

    Jahresvergleich), da der weitere Anstieg des Datenumsatzes ohne SMS den

    anhaltenden Rückgang des SMS-Umsatzes aufwog. Der Anteil der Umsätze im

    mobilen Datengeschäft an den MSR erhöhte sich im dritten Quartal auf 55,1%,

    ein Plus von 3,8 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Die Umsatzerlöse

    aus Nicht-SMS-Daten beliefen sich im Zeitraum von Januar bis September 2016

    auf 1.717 Mio. EUR (+13,2% im Jahresvergleich) bzw. 592 Mio. EUR im dritten

    Quartal, ein Plus von 13,2% gegenüber dem Vorjahr. Infolgedessen erhöhte

    sich der Anteil der Umsatzerlöse aus Nicht-SMS-Daten an den Umsatzerlösen

    aus dem gesamten Datengeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 5,3

    Prozentpunkte auf 77,2% im dritten Quartal.

    Die Umsatzerlöse aus Mobilfunk-Hardware fielen in den ersten neun Monaten

    des Geschäftsjahres 2016 um 18,8% gegenüber dem Vorjahr auf 720 Mio. EUR

    (im dritten Quartal -24,5% auf 227 Mio. EUR). Eine Folge der geringeren

    Kundennachfrage und längerer Austauschzyklen, die im Einklang mit der

    allgemeinen Entwicklung der europäischen Märkten steht.

    Die Umsatzerlöse aus dem Festnetzgeschäft sanken in den ersten neun Monaten

    des Geschäftsjahres 2016 um 4,4% gegenüber dem Vorjahr auf 743 Mio. EUR und

    im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 4,3% auf 245 Mio. EUR, wobei

    VDSL im Retail-Geschäft weiter anzog. Der Wholesale-DSL-Bereich ging weiter

    zurück, wohingegen wir erneut von Termingeschäften bei Voice Carrier

    profitierten. Aufgrund eines gegenüber dem Vorjahr weitgehend stabilen

    Kundenstamms und dem Phasing von Promotionen, trugen die Umsatzerlöse aus

    dem DSL-Retail-Geschäft mit -8,0% zum Gesamtrückgang des Festnetzgeschäfts

    im dritten Quartal bei.

    Die sonstigen Erträge beliefen sich im Zeitraum von Januar bis September

    auf 469 Mio. EUR, wobei die Zunahme gegenüber dem Vorjahr maßgeblich auf

    den Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der passiven Funkmasteninfrastruktur

    im zweiten Quartal 2016 zurückzuführen war.

    Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich Restrukturierungskosten,

    beliefen sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 auf 4.430

    Mio. EUR, ein Rückgang um 6,0% im Jahresvergleich, der vorwiegend auf

    Einsparungen aus den Integrationsprojekten zurückzuführen war. Im dritten

    Quartal 2016 beliefen sich die betrieblichen Aufwendungen auf 1.473 Mio.

    EUR, ein Rückgang um 9,5% gegenüber dem Vorjahr. Die

    Restrukturierungskosten in Höhe von 59 Mio. EUR im Zeitraum von Januar bis

    September (22 Mio. EUR im dritten Quartal des Jahres) waren in erster Linie

    auf das Abfindungsprogramm und die Netzwerkkonsolidierung zurückzuführen.

    - Der Materialaufwand ging in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres

    2016 im Jahresvergleich um 9,5 % auf 1.778 Mio. EUR zurück (im dritten

    Quartal Rückgang um 13,3% auf 572 Mio. EUR). Ursächlich hierfür waren

    in erster Linie ein geringerer Wareneinsatz für Hardware (41% des

    Materialaufwands in 2016 gegenüber 47% in den ersten neun Monaten des

    Geschäftsjahres 2015), während der Wareneinsatz für Konnektivität

    prozentual leicht angestiegen ist (50% des Materialaufwands für Januar

    bis September 2016 gegenüber 47% im gleichen Zeitraum des Vorjahres).

    - Der Personalaufwand belief sich in der Periode bis Ende September 2016

    auf 488 Mio. EUR (155 Mio. EUR im dritten Quartal), ein Rückgang um

    2,4% im Jahresvergleich, der in erster Linie auf die erfolgreiche

    Umsetzung des Personalrestrukturierungsprogramms im Jahr 2015

    zurückzuführen ist. Bezogen auf die ersten neun Monate des

    Geschäftsjahres 2016 umfasst der Personalaufwand

    Restrukturierungskosten in Höhe von 37 Mio. EUR (9 Mio. EUR im dritten

    Quartal). Ohne Restrukturierungskosten sank der Personalaufwand in den

    ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 im Jahresvergleich um

    9,8%.

    - Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beliefen sich auf 2.164 Mio.

    EUR, ein Rückgang um 3,8%; und beinhalteten 15 Mio. EUR aus höheren

    Operating-Lease-Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Verkauf von

    Funkmasten. Im dritten Quartal beliefen sich die sonstigen

    betrieblichen Aufwendungen auf 746 Mio. EUR (-8,1 % gegenüber dem

    Vorjahr), wobei die kommerziellen und nicht kommerziellen Kosten 52%

    bzw. 44% ausmachten. Einsparungen ergaben sich aus den Synergie-

    Initiativen aus dem Jahr 2015 sowie einigen zusätzlichen Einsparungen

    im dritten Quartal, wurden jedoch teilweise aufgewogen von

    kommerziellen Kosten und anderen Investitionen im Zusammenhang mit der

    Kundenmigration im ersten Halbjahr 2016.

    Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (OIBDA) in den ersten neun Monaten

    des Geschäftsjahres 2016 profitierte vom Netto-Veräußerungsgewinn in Höhe

    von 352 Mio. EUR aus dem Verkauf der passiven Funkmasteninfrastruktur im

    zweiten Quartal 2016 sowie den vorgenannten Kostensenkungen. Das OIBDA auf

    unbereinigter Basis belief sich auf 1.606 Mio. EUR (436 Mio. EUR im dritten

    Quartal).

    Das OIBDA vor Sonder- und Spezialeffekten nahm in den ersten neun Monaten

    des Geschäftsjahres 2016 gegenüber dem Vorjahr um 3,3% auf 1.327 Mio. EUR

    zu (im dritten Quartal +3,0% gegenüber dem Vorjahr auf 467 Mio. EUR). Im

    Laufe des Jahres wurden zusätzliche Einsparungen aus Opex- und

    Umsatzsynergien in Höhe von ca. 125 Mio. EUR erzielt (im dritten Quartal

    ca. 30 Mio. EUR). Die OIBDA-Marge stieg in den ersten neun Monaten des

    Geschäftsjahres 2016 im Jahresvergleich um 1,8 Prozentpunkte auf 23,8% und

    im dritten Quartal um 2,0 Prozentpunkte auf 24,9%.

    Die Gruppengebühren beliefen sich in den ersten neun Monaten des

    Geschäftsjahres 2016 auf 46 Mio. EUR bzw. 20 Mio. EUR im dritten Quartal

    des Geschäftsjahres, wobei Letztere insbesondere auf Phasing-Effekte

    zurückzuführen sind.

    Die Abschreibungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des

    Geschäftsjahres 2016 auf 1.602 Mio. EUR, ein Anstieg von 3,7% gegenüber dem

    Vorjahreszeitraum, der auf höhere Software-Investitionen im Zusammenhang

    mit der IT-Integration sowie auf die beschleunigte Abschreibung

    verschiedener Softwareanlagen zurückzuführen war.

    Das Betriebsergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 lag

    aufgrund des Netto-Veräußerungsgewinns aus dem Verkauf von Funkmasten mit 4

    Mio. EUR im Plus. Ursächlich hierfür war der Netto-Veräußerungsgewinn aus

    dem Verkauf von Funkmasten, wohingegen die Abschreibungen weiterhin über

    dem OIBDA vor Sonder- und Spezialeffekten lagen.

    Das Finanzergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 lag mit

    26 Mio. EUR im Minus. Grund hierfür waren in erster Linie der Zinsaufwand

    im Zusammenhang mit verschiedenen Finanzierungstätigkeiten, darunter die im

    November 2013 und Februar 2014 emittierten Anleihen, der im März 2015

    emittierte Schuldschein, eine im März 2016 ausgegebene syndizierte

    Kreditfazilität sowie der Zinsaufwand für Verpflichtungen aus

    Finanzierungsleasingverhältnissen.

    Das Unternehmen berichtete für die Januar bis September 2016 keinen

    Einkommensteueraufwand.

    Das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 belief sich

    auf -22 Mio. EUR.

    Der Investitionsaufwand (CapEx) belief sich im Zeitraum von Januar bis

    September 2016 auf 743 Mio. EUR (+5,7% gegenüber dem Vorjahr) und 314 Mio.

    EUR im dritten Quartal (+30,3% gegenüber dem Vorjahr), da der Hauptteil der

    Investitionen aufgrund der Netzwerkkonsolidierung erwartungsgemäß auf die

    zweite Jahreshälfte entfällt.

    Der Operating Cashflow (OIBDA ohne CapEx) belief sich in den ersten neun

    Monaten des Geschäftsjahres 2016 auf 863 Mio. EUR. Der Operating Cashflow

    vor Sonder- und Spezialeffekten belief sich auf 584 Mio. EUR, ein Anstieg

    um 0,4% gegenüber dem Vorjahr.

    Der Free Cash Flow (FCF) für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres

    2016 belief sich auf 951 Mio. EUR und beinhaltet den Erlös aus dem Verkauf

    der passiven Funkmasteninfrastruktur an Telxius in Höhe von 587 Mio. EUR.

    Bewegungen des Working Capitals in Höhe von 125 Mio. EUR begründen sich

    hauptsächlich aus Mietvorauszahlungen in Höhe von 55 Mio. EUR,

    Veränderungen in den Restrukturierungsrückstellungen von 62 Mio. EUR sowie

    anderen Bewegungen des Working Capitals, die Silent Factoring Transaktionen

    für O2 myHandy-Forderungen beinhalten.

    Die konsolidierten Nettofinanzschulden beliefen sich per Ende September

    2016 auf 1.195 Mio. EUR. Der Verschuldungsgrad betrug 0,7x. Der Rückgang in

    den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 begründet sich maßgeblich

    aus dem vorgenannten Erlös aus dem Verkauf der Funkmasteninfrastruktur, der

    im FCF von 951 Mio. EUR enthalten ist und der damit die im Mai 2016

    ausgeschüttete Dividendenzahlung in Höhe von 714 Mio. EUR für das

    Geschäftsjahr 2015 und Zahlungen im Zusammenhang mit Mobilfunkfrequenzen in

    Höhe von 114 Mio. EUR überstieg.

    ANHANG - DATENTABELLEN

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    https://www.telefonica.de/investor-relations/finanzpublikationen/q3-

    2016.html

    Weitere Informationen:

    Telefónica Deutschland Holding AG

    Investor Relations

    Georg-Brauchle-Ring 23-25

    80992 München

    Veronika Bunk-Sanderson, Director Investor Relations

    Marion Polzer, Senior Manager Investor Relations

    Abigail Gooren, Investor Relations Officer

    Pia Hildebrand, Investor Relations Officer

    (t) +49 89 2442 1010

    ir-deutschland@telefonica.com

    www.telefonica.de/investor-relations

    Haftungsausschluss:

    Dieses Dokument enthält Aussagen, die vorausschauende Aussagen zur

    Telefónica Deutschland Holding AG (nachstehend "das Unternehmen" oder

    "Telefónica Deutschland") darstellen, die die derzeitigen Ansichten und

    Annahmen der Geschäftsführung von Telefónica Deutschland zu zukünftigen

    Ereignissen widerspiegeln, einschließlich Vorhersagen und Schätzungen und

    den ihnen zugrunde liegenden Annahmen, Aussagen zu Plänen, Zielen und

    Erwartungen, die sich unter anderem auf Absicht, Anschauung oder aktuelle

    Aussichten der Kundenbasis, Schätzungen u. a. zum zukünftigen Wachstum in

    den unterschiedlichen Geschäftsbereichen und im globalen Geschäft,

    Marktanteile, Finanzergebnisse und andere Aspekte der Geschäftstätigkeit

    und der Lage hinsichtlich des Unternehmens beziehen. Die zukunftsbezogenen

    Aussagen basieren auf gegenwärtigen Plänen, Schätzungen und Prognosen. Die

    vorausschauenden Aussagen in diesem Dokument können in einigen Fällen

    anhand der Verwendung von Wörtern wie "erwartet", "antizipiert",

    "beabsichtigt", "ist der Auffassung" und ähnlichen Formulierungen oder

    ihren Verneinungen oder anhand der zukunftsbezogenen Art der Besprechung

    von Strategien, Plänen oder Absichten erkannt werden. Solche

    vorausschauenden Aussagen bieten naturgemäß keine Garantie für zukünftige

    Ergebnisse und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, von denen die

    meisten schwer vorauszusagen sind und die im Allgemeinen außerhalb der

    Kontrolle von Telefónica Deutschland liegen, sowie anderen wichtigen

    Faktoren, die dafür sorgen könnten, dass die tatsächlichen Entwicklungen

    oder Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den vorausschauenden

    Aussagen des Unternehmens ausgedrückt oder impliziert sind. Diese Risiken

    und Unsicherheiten umfassen die in den von Telefónica Deutschland bei den

    betreffenden Regulierungsbehörden für Wertpapiermärkte und insbesondere bei

    der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingereichten

    Offenlegungsdokumenten erwähnten oder dargelegten Risiken und

    Unsicherheiten. Das Unternehmen übernimmt keine Gewähr dafür, dass sich

    seine Erwartungen oder Ziele erfüllen.

    Analysten und Investoren sowie alle sonstigen Personen oder Körperschaften,

    die bezüglich der vom Unternehmen ausgegebenen Anteile/Wertpapiere

    Entscheidungen treffen oder Stellungnahmen erstellen oder bekannt geben

    müssen, wird dringend geraten, sich nicht übermäßig auf diese

    vorausschauenden Aussagen zu verlassen, die allein zum Datum dieses

    Dokuments Gültigkeit haben. Vergangene Ergebnisse bieten keinen

    Anhaltspunkt für die zukünftige Entwicklung.

    Soweit nicht gemäß geltendem Gesetz gefordert, geht Telefónica Deutschland

    keine Verpflichtung ein, vorausschauende Aussagen zu korrigieren, um auf

    Ereignisse oder Umstände nach dem Datum dieser Präsentation zu reagieren,

    darunter Änderungen im Geschäft oder der Strategie von Telefónica

    Deutschland oder zur Berücksichtigung bei Eintreten unvorhergesehener

    Ereignisse.

    Dieses Dokument enthält ungeprüfte finanzielle Informationen und Ansichten,

    die Änderungen unterliegen können.

    Dieses Dokument enthält zusammengefasste oder ungeprüfte Informationen. In

    diesem Sinne unterliegen diese Informationen allen sonstigen öffentlich

    verfügbaren Informationen und sind in Verbindung mit diesen zu lesen,

    gegebenenfalls unter Einbeziehung ausführlicher Offenlegungsdokumente, die

    von Telefónica Deutschland veröffentlicht wurden.

    Weder die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften oder verbundenen

    Unternehmen noch deren Vorstand und Geschäftsführer, Arbeitnehmer,

    Vertreter, Berater oder Vermittler haften für Verluste, die mittelbar oder

    unmittelbar aus der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhalts oder in

    anderer Weise im Zusammenhang mit diesem Dokument entstehen.

    Dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen stellen weder ein

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    Securities Act von 1933 in seiner jeweils gültigen Fassung oder bei Vorlage

    einer entsprechenden Ausnahme in den Vereinigten Staaten angeboten oder

    verkauft werden. Es werden kein Geld, keine Wertpapiere oder andere

    Gegenleistungen von einer Person in den Vereinigten Staaten eingefordert.

    Falls solche Leistungen als Antwort auf die in diesen schriftlichen

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    angenommen.

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    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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    Unternehmen: Telefónica Deutschland Holding AG

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    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

    Stuttgart, Tradegate Exchange

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    514471 26.10.2016




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