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    Air Berlin  419  0 Kommentare
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    Das hatte man sich ganz anders vorgestellt!

    Liebe Leser,

    es sollte der große Befreiungsschlag für die krisengeschüttelte Air Berlin werden. Mithilfe eines radikalen Umbauplans wollte die Fluggesellschaft endlich der Verlustzone entkommen. Doch dieses Unterfangen wird offensichtlich später in die Tat umgesetzt werden als ursprünglich angekündigt. Und obendrein zahlt Air Berlin dabei noch drauf, wie das „Handelsblatt“ berichtet.

    Deal mit Lufthansa greift erst ab Sommer

    Der Plan sieht unter anderem vor, dass die Fluglinie 40 Maschinen samt Besatzung an den Konkurrenten Lufthansa und dessen Tochter Eurowings verleiht. Diese Vereinbarung sollte bereits in diesem Jahr greifen. Nun stellt sich laut „Handelsblatt“ heraus, dass das Geschäft voraussichtlich erst im kommenden Sommer über die Bühne geht. Zudem hatten die Aktionäre sicherlich damit gerechnet, dass die Mieteinnahmen zumindest die Kosten abdecken würden. Auch dies trifft laut Informationen des Düsseldorfer Wirtschaftsblatts nicht zu.

    Massiver Buchungsrückgang?

    Damit aber nicht genug. Die Buchungszahlen sollen darüber hinaus derzeit äußerst bescheiden sein. Infolge des Wirbels um Air Berlin und der zahlreichen Flugausfälle seien viele Kunden zur Konkurrenz übergewechselt. Das Weihnachtsquartal ist saisonal bedingt ohnehin meist das schwächste Vierteljahr in der Bilanz. Damit dürften die Einnahmen noch weiter sinken. Dies könnte in der Konsequenz bedeuten, dass die Fluglinie nochmals Kapitalbedarf in dreistelliger Millionenhöhe anhäuft. Und ob Großaktionär Etihad erneut in die Bresche springen wird, ist laut „Handelsblatt“ alles andere als sicher.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Air Berlin Das hatte man sich ganz anders vorgestellt! Liebe Leser, es sollte der große Befreiungsschlag für die krisengeschüttelte Air Berlin werden. Mithilfe eines radikalen Umbauplans wollte die Fluggesellschaft endlich der Verlustzone entkommen. Doch dieses Unterfangen wird offensichtlich später …