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    Deutsche Bank  394  0 Kommentare
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    Wie ist die charttechnische Ausgangslage?

    Lieber Leser,

    da schau her: Die Deutsche Bank kann es also doch noch! Sie kann tatsächlich noch Geld verdienen. Im 3. Quartal fuhr das größte deutsche Geldhaus überraschend einen Nettogewinn von 278 Mio. Euro ein. Damit wurden die Experten auf dem falschen Fuß erwischt: Die Analysten hatten im Konsens einen Quartalsverlust in Höhe von rund 600 Mio. Euro geschätzt.

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    Wenn überhaupt, ist dies allerdings bestenfalls ein guter Ausgangspunkt auf dem beschwerlichen Weg zurück in eine unbesorgte finanzielle Zukunft. Wie schon zu einem früheren Zeitpunkt angekündigt, will die Deutsche Bank kräftig auf die Kostenbremse treten: Geplant ist die Entlassung von 4.000 Mitarbeitern in Deutschland bei gleichzeitiger Schließung von etwa 200 Filialen. Weltweit will sich das Bankhaus sogar von insgesamt 9.000 Angestellten trennen.

    Über allem hängt zudem weiterhin das Damokles-Schwert der von den USA im Hypotheken-Schwindel geforderten Strafzahlung in Höhe von 14 Mrd. USD. Nun scheinen die Amerikaner eine vergleichende Einigung bis nach der US-Präsidentschaftswahl hinauszögern zu wollen.

    Dem Aktienkurs helfen die heutigen Zahlen nur bedingt auf die Beine. Und auch an der charttechnischen Ausgangslage hat sich wenig verändert: Zwar scheint sich die Notierung außerhalb des Abwärtstrend-Kanals vom März zu etablieren. Doch bis zur Überwindung des langfristigen Abwärtstrends vom August 2015 ist noch ein weiter Weg zu gehen: Dieser liegt aktuell bei 15,47 Euro.

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    Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank Wie ist die charttechnische Ausgangslage? Lieber Leser, da schau her: Die Deutsche Bank kann es also doch noch! Sie kann tatsächlich noch Geld verdienen. Im 3. Quartal fuhr das größte deutsche Geldhaus überraschend einen Nettogewinn von 278 Mio. Euro ein. Damit wurden die Experten auf …

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