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     1811  0 Kommentare Wunschanalyse Apple: Innovator oder Versorger?

    In der Wunschanalyse entscheiden Sie als Leser selbst, welche Aktien analysiert werden.

    Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de). 

     

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    Innovator oder Versorger, an dieser Einschätzung scheiden sich die Geister. Ich gehe in der heutigen Wunschanalyse insbesondere diesem Streitpunkt auf den Grund um abschließend zu beurteilen, ob Apple, die Aktie, ein höheres oder niedrigeres Bewertungsniveau verdient.

    Kennzahlen von Apple laut Sharewise.com

    ISIN: US0378331005, WKN 865985

    Kurs aktuell: 104,00€

     

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    Innovator oder Versorger

    Kaum ein Aktienunternehmen wird derzeit so konträr beäugt wie Apple. Es ist wohl der Preis des Erfolges, das Apple diejenigen, die nicht auf den Apple-Zug aufgesprungen sind, gegen sich hat. Natürlich ist auch Apple nicht perfekt, Angriffspunkte gibt es reichlich. In meinen Augen lässt sich die Debatte auf eine Frage herunterbrechen: Ist Apple heute noch der Innovator, der die Technologiebranche immer wieder maßgeblich bewegt, oder ist Apple ein Anbieter von alltäglichen Produkten, die letztlich gegen die Produkte der Konkurrenz beliebig austauschbar sind?

    Mit einer Gewinnmarge von aktuell 38% muss Apple ein Innovator sein, denn mit beliebig austauschbaren Produkten lässt sich eine Marge über 10% langfristig nicht halten. Sollten die Geräte jedoch beliebig austauschbar sein, wie von den Kritikern behauptet, wird der Gewinn in den kommenden Jahren nicht weiter anwachsen, gegebenenfalls sogar rückläufig sein, denn die Marge würde bei zunehmendem Preisdruck dahin schmelzen

    So sehnen sich die Apple-Jünger - ja, der Vergleich mit einer Religion ist nicht von der Hand zu weisen – nach den Präsentationen neuer Technologien, die Apple mehrmals im Jahr abhält. Gestern Abend wurde beispielsweise die neue MacBook Pro Reihe vorgestellt. Die Innovation, die ins Auge fällt, ist die Touch Bar, der die seit 1971 üblichen Funktionstasten ablöst. Ist das ein neuer Umsatzschlager?

    Nein, es ist eine marginale, aber wichtige Verbesserung. Doch im Vergleich zum iPhone, das heute zwei Drittel des Konzernumsatzes erwirtschaftet, wird die Touch Bar den Umsatzschwund beim Mac-Verkauf bestenfalls stoppen oder zu einem leichten Plus führen. Macs haben derzeit einen Anteil von 10% am Konzernumsatz von Apple.

     

    Apple-Innovationen

    Gestern Abend erinnerte CEO Tim Cook an eine reihe von Innovationen aus dem Hause Apple. So war Apples Powerbook vor genau 25 Jahren das erste Laptop mit integrierter Maus, bzw. Mauskugel sowie der heute noch verwendeten vollwertigen Tastatur mit Ablagefläche für den Handballen. In den folgenden Laptops von Apple wurden dann weitere richtungsweisende Innovationen eingebaut, wie das erste Trackpad statt umgedrehter Maus, das erste Laptop mit integrierter Funk-Netzwerkkarte, später das erste Laptop mit ausschließlich Flash-Festplatte, das erste Laptop mit einer Batterielaufzeit von einem Tag und das erste Laptop mit Retina-Bildschirm.

    Die Laptop-Iterationen verblassen hinter den Erfolgsgeschichten von iPod und iPhone. Schon beim iPad jedoch blieb die Erfolgsgeschichte hinter dem iPhone zurück. Und die vor anderthalb Jahren vorgestellte Apple Watch hat sich noch nicht einmal eine eigene Umsatzzeile in der Bilanz erkämpfen können. Wo bleibt der Nachfolger des iPhones, fragen also die Kritiker.

     

    Vergleich mit Versorgern

    Ein Vergleich mit Versorgern von beliebig austauschbaren Produkten ist nicht von der Hand zu weisen. Alle zwei bis drei Jahre tauschen iPhone-Nutzer ihre Geräte gegen neue aus. Das ist fast schon ein Abo-Modell, insbesondere da eine vertragliche Bindung an Telekom-Anbieter besteht und die jeweils neuen Geräte bezuschusst werden, so dass die Verträge mit monatlichen Gebühren einfach unverändert fortlaufen während die Kunden periodisch neue Geräte bekommen.

    Ein neuer, in meinen Augen zukunftsträchtiger Geschäftebereich von Apple sind die Dienstleistungen. Auch die Dienstleistungen tragen Züge vom Abo-Modell eines Versorgers. Doch was die Kritiker hier übersehen sind die Wachstumsraten dieses jungen Geschäftsbereichs: 24% Umsatzwachstum auf 6,3 Mrd. USD im abgelaufenen Quartal geben diesem jungen Geschäftsbereich einen Anteil von 13% am Konzernumsatz, Tendenz steigend.

    Darin enthalten ist der Umsatz mit Musik über iTunes, der um 22% angesprungen ist. Aber insbesondere Apple Pay, das nun auch in Deutschland eingeführt wird, verzeichnet große Wachstumsraten (500%, aber noch auf niedrigem Niveau).

     

    Versorger von Morgen

    Ich war 1983 Dank meines Vaters der erste private Internetkunde der Telekom (damals noch Deutsche Post). Seither habe ich immer wieder wellenartige Entwicklungen in der Technologiebranche beobachtet: Neue Geräte wurden erfunden und im Anschluss dauerte es einige Jahre, bis die Möglichkeiten der neuen Geräte von der verfügbaren Software voll ausgeschöpft wurden.

    Zur Jahrtausendwende wurde die ganze westliche Welt ans Internet angebunden, es dauerte jedoch bis 2005, bis sich eine reihe von Internet-Geschäftsmodellen etabliert hatten.

    2007 wurde durch die Einführung des iPhones die Anbindung der westlichen Welt an das mobile Internet angestoßen, es dauerte jedoch bis 2012, bis Facebook und Google Wege gefunden haben, über Werbung auf Smartphones nennenswerte Einnahmen zu generieren.

    Seit 2014 strebt die Welt in die Cloud. Gigantische Rechenzentren stellen sicher, dass sämtliche Informationen jederzeit auf sämtlichen Endgeräten verfügbar sind. Software as a Service, Big Data, Machine Learning, ... neue Produkte werden durch die aufwendige Infrastruktur möglich. Das neue Geschäftsmodell: Abos.

    Wir befinden uns heute in der Eroberungsphase der Cloud. Die Entwicklungen sind so vielschichtig, dass nicht einmal der weltgrößte Konzern Apple für sich in Anspruch nehmen kann, sämtliche Bereiche abzudecken. Doch Apple erobert einige lukrative Bereiche, wie beispielsweise die Art und Weise, wie wir morgen Musik hören werden, Videos sehen, Bezahlen werden, Fotos speichern und austauschen, etc.

    Das sind keine Innovationen, die mit dem iPhone vergleichbar sind. Aber es sind lukrative Einnahmequellen von Morgen. Und wenn die Zeit reif ist, könnte Apple durchaus wieder mit Innovationen am Start sein – doch heute ist das nicht gefragt.

     

    Innovationen für Übermorgen

    Die Apple Watch wird in meinen Augen kolossal unterschätzt. Insbesondere in Kombination mit den AirPods traue ich der Apple Watch zu, künftig wesentliche Aufgaben des heutigen Smartphones zu übernehmen. Und in Verbindung mit neuen Sensoren für die Messung der Körpervitalität kann die Apple Watch künftig eine wichtige Aufgabe bei der Gesundheitsvorsorge oder Diagnose übernehmen.

    Mit 319 Euro für die Apple Watch und 179 Euro für die AirPods kommt das Produkt auf insgesamt 498 Euro und ist damit ein nennenswerter Umsatzbringer für Apple, wenn diese Kombination zum Mainstream avanciert. Noch ist insbesondere die Batterielaufzeit ein Bremsklotz, aber das ist ein Problem, das gelöst werden kann.

    Immer wieder wird über Apples Ambitionen im Automobilsektor spekuliert. Mal gibt es Gerüchte, Apple baue ganze Autos selbst, dann wieder kümmere sich Apple nur um die Bord-Software. In den vergangenen Tagen konzentrierten sich die Gerüchte auf das autonome Fahren, das Apple entwickeln wolle. Ich bin gespannt, wo sich die Gerüchteküche hin entwickelt. Vermutlich ist Apple selbst noch nicht sicher, wohin die Reise geht und es werden unterschiedliche Ansätze ausprobiert.

    Sicher ist inzwischen in meinen Augen nur eines: Apple will zukünftig auch auf dem Automobilmarkt mitmischen. Ob das ganze Autos werden, die Bordsysteme oder Teile davon bleibt abzuwarten aber bei Kosten für ein neues Auto von 20 bis 100 T€ und mehr ist es fast schon geboten für das weltgrößte Unternehmen, diesen Markt zu bearbeiten.

     

    Quartalszahlen ohne Überraschung

    Genug philosophiert, wenden wir uns den aktuellen Fakten zu. Am Dienstag dieser Woche veröffentlichte Apple seine Quartalszahlen. Der Umsatz ging um 9% auf 46,9 Mrd. USD zurück und lag damit im Bereich der Erwartungen. Der Gewinn ging sogar um 29% auf 9 Mrd. USD zurück, das entspricht 1,67 USD je Aktie und liegt damit um 2 Cents höher als von Analysten erwartet.

    Der Ausblick von Tim Cook war gewohnt verhalten. Für das laufende Weihnachtsquartal erwartet er einen Umsatz von 76-78 Mrd. USD (erwartet wurden 75 Mrd. USD) bei einer Gewinnmarge von 38% bis 38,5%, erwartet wurden 39%. Insbesondere die Gewinnmarge war im Anschluss an die Zahlen Thema bei der Analysten-Telefonkonferenz.

    Wenn Sie mal in die Telefonkonferenz reinhören (http://seekingalpha.com/article/4014922-apple-aapl-q4-2016-results-ear ...) kommt es sicherlich auch Ihnen so vor, als stünde Apple kurz vor der Insolvenz. Da wird von Analysten, die Apple mit „kaufen“ einstufen, ein Weltuntergangsszenario gezeichnet, das in keiner Weise der Realität entspricht.

    Die Analystin Katy Huberty von Morgan Stanley zeichnet ein dramatisches Bild, dass die Entwicklungskosten stärker angestiegen sind als der Umsatz. „Alle Projekte blieben hinter ihren Zielen zurück“ sagt Katy Huberty, die Apple mit „übergewichten“ einstuft. CEO Tim Cook antwortet darauf nur, dass die Produktpipeline von Apple derzeit so gut aussieht wie nie zuvor.

    Was der Grund für den Umsatzrückgang in China sei, wollte ein anderer Analyst wissen. Immerhin gingen die Verkaufszahlen in China um 30% zurück. Das sei dem Erfolg des Vorjahres geschuldet, als Apple mit dem iPhone 6 eine sehr große und über Jahre aufgestaute Nachfrage befriedigen konnte.

    Warum Apple nicht mehr aus dem Desaster von Samsungs Galaxy Note 7 machen würde, wollte der Analyst von Sanford Bernstein wissen. Dabei hat Tim Cook schon mehrfach gesagt, dass jedes produzierte iPhone 7 verkauft wird und die Restriktion für das Umsatzwachstum liege in der Produktion, nicht in der Nachfrage.

    ...und so geht es weiter und weiter. Kaum ein Analyst gratuliert dem Unternehmen für das gute Quartal. Es überwiegen die Sorgen.

    Meine Einschätzung: Die Aktie von Apple wird nicht auf Basis dieser Sorgen ein Hoch ausbauen, sondern viel später zu einem wesentlich höheren Kurs, wenn diese Skeptiker ihre Skepsis über Bord werfen.

     

    Kursverlauf

    In den vergangenen drei Monaten ist die Aktie von Apple um 20% angesprungen. Seit dem Tief im Mai sogar um 36%. Wir können daraus ablesen, dass sich die Erwartungen unter den Anlegern in den vergangenen Monaten kontinuierlich erhöht haben. Mit Zahlen, die den gestiegenen Erwartungen entsprechend und lediglich im Gewinn ein wenig positiv überraschen konnten, lässt sich offensichtlich kein Blumentopf gewinnen. Ich werte den anschließenden Ausverkauf um 4,8% als Gewinnmitnahmen und nicht als Warnsignal.

    Widerstände erwarten die Apple-Aktie bei 112,50 Euro und beim bisherigen Allzeithoch von Mitte 2015 bei 121,93 Euro. Eine Unterstützung verläuft bei 100 Euro und anschließend in den niedrigen 90ern. Von aktuell 104,37 Euro aus (Börse Frankfurt 12:46 Uhr) ist kurzfristig Chance und Risiko ausgewogen, das entspricht auch dem Gesamtmarkt.

    Auch aus der Vogelperspektive betrachtet bewegt sich Apple derzeit irgendwo in der Mitte der Schwankungsbreite seines Aufwärtstrends. Handelt es sich also nur um einen Stolperstein der Erfolgsgeschichte von Apple, der den Kursanstieg seit Mitte 2015 bremst, oder aber bildet sich hier ein Top, dass das Ende des Apple-Erfolges vorzeichnet? Schauen wir uns mal die Bewertung an.

     

    Bewertung

    215 Mrd. USD Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 617 Mrd. USD belegt. Damit ist das Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) mit 2,8 deutlich über dem gewünschten Maximalwert von 2. Apple muss also eine extrem hohe Gewinnmarge haben, um einen so hohen Wert zu rechtfertigen.

    Tatsächlich relativiert sich das hohe KUV bei der Betrachtung des Kurs/Gewinn-Verhältnisses, das mit 14 in einem vernünftigen Bereich liegt. Für das Jahr 2017 wird ein KGVe von 11 erwartet. Ein KGV unter 15 spiegelt ein unternehmen wider, das kaum Wachstum aufweist, jedoch eine solide Marktposition mit guter Marge hat. Da Apple häufig als Religion bezeichnet wird würde ich behaupten, dass die Marktposition von Apple solide ist. Und von der Marge von 38% können viele Unternehmen nur träumen.

    Analysten erwarten für die kommenden fünf Jahre ein durchschnittliches Gewinnwachstum pro Jahr von 9%. Hmmm, das hört sich für mich nicht an wie ein unternehmen, dass nur noch mit Verteilungskämpfen seine Marktposition sichern muss. 9% Gewinnwachstum für das weltgrößte Unternehmen ist in meinen Augen sehr beachtlich, ich würde der Aktie damit locker die zweifache Wachstumsgeschwindigkeit als KGV zugestehen, also ein KGV von 18. Das eröffnet der Aktie ein Kurspotential von 63% bis Ende 2017.

    Doch was, wenn die Skeptiker recht bekommen und der aktuell rückläufige Umsatz von steigendem Preiswettbewerb begleitet wird, was bei ausbleibenden Innovationen dann zu einem heftigen Gewinnrückgang in den kommenden Jahren führen würde? Nun, dann wäre höchstens ein KGV von 10 gerechtfertigt und bei sinkendem Gewinn würde die Aktie kräftig Federn lassen.

    Die 38% Gewinnmarge sind so hoch, das es für viele Analysten unvorstellbar erscheint, dass Apple diese Gewinnmarge langfristig wird halten können. Wer Apple als Hardware-Produzenten von beliebig austauschbaren Produkten sieht, der darf entsprechend nicht in Apple investieren. Dabei übersehen sie meines Erachtens, dass gerade das Dienstleistungsgeschäft einen positiven Einfluss auf die Gewinnmarge von Apple haben wird.

     

    FAZIT

    Ich habe in dieser Analyse gezeigt, dass die Bedenken der Skeptiker nicht so einfach von der Hand zu weisen sind. Die Bedenken werden auch in den kommenden Monaten die Aktienkursentwicklung bremsen. Meine oben errechneten 63% Kurspotential für den optimalen Fall werden sicherlich nicht erreicht.

    Doch ich komme zu dem Schluss, dass die Bedenken der Skeptiker überzogen sind und habe daher Apple bereits seit Jahren als Kerninvestment in unserem Heibel-Ticker Portfolio. 63% Kurschance gegenüber einem Risiko von 15% halte ich für ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis.

    Eines noch zum Schluss: Die Apple-Aktie unterliegt nicht nur dem Wohl und Wehe des Apple-Konzerns, sondern als größtes Aktienunternehmen in besonderem Maße auch der allgemeinen Entwicklung am Aktienmarkt. Wenn institutionelle Anleger Bares brauchen, dann wird Apple verkauft, weil die Aktie einfach liquide ist – egal wie es gerade um das Unternehmen steht. Es wird also immer wieder Kaufgelegenheiten geben, in denen Sie einsteigen können. Oder falls Sie schon drin sind: Ihre Nerven werden immer wieder auf die Probe gestellt. Sie müssen dann stets beurteilen, ob Apple, der Konzern, Probleme hat, oder aber nur die Apple-Aktie.

    Diese Woche hat meiner Einschätzung nach nur die Apple-Aktie ein Problem, nicht der Konzern. Wie sich das in der Zukunft verhält beobachte ich für alle ersichtlich und nachvollziehbar in meinem wöchentlichen Börsenbrief Heibel-Ticker. 

    Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief an. 
     

    Take Share,

    Stephan Heibel

    Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

    Ersteller der Finanzanalyse

     

    ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

    Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

    QUELLEN: Kurse von http://finance.yahoo.com, Bilanz- und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht sowie von der IR-Abteilung des Unternehmens selbst.

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    NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): US-Präsidentschaftswahlen

    US-Präsidentschaftswahlen stehen an. Welche Wahlversprechen wird der nächste US-Präsident / die nächste US-Präsidentin umsetzen? Banken, Pharma- und Biotech Branche als auch der personalintensive Einzelhandel fürchten die Wahlversprechen von Hillary Clinton, internationale Industriekonzerne fürchten die Absichten Donald Trumps. Entsprechend erwarte ich je nach Wahlausgang eine Erholungsrallye in verschiedenen Branchen. Welches Unternehmen soll ich für Sie untersuchen: 

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    Stephan Heibel
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    Seit 1998 verfolge ich begeistert die Börsen der USA und Europas. Mittlerweile schreibe ich wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über Hintergründe zum Aktienmarkt und Ursachen für Kursbewegungen von Aktien. Meine Leser schätzen meine neutrale, vereinfachende und unterhaltsame Art. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Investmentideen zur selbstständigen Portfolio-Optimierung.
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    Verfasst von Stephan Heibel
    Wunschanalyse Apple: Innovator oder Versorger? Innovator oder Versorger, an dieser Einschätzung scheiden sich die Geister. Ich gehe in der heutigen Wunschanalyse insbesondere diesem Streitpunkt auf den Grund um abschließend zu beurteilen, ob Apple, die Aktie, ein höheres oder niedrigeres Bewertungsniveau verdient.

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