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ElringKlinger legt im dritten Quartal bei Umsatz und Aufträgen zu
DGAP-News: ElringKlinger AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/9-Monatszahlen
ElringKlinger legt im dritten Quartal bei Umsatz und Aufträgen zu
08.11.2016 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ElringKlinger legt im dritten Quartal bei Umsatz und Aufträgen zu
08.11.2016 / 07:29
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ElringKlinger legt im dritten Quartal bei Umsatz und Aufträgen zu
- Umsatz steigt um 2,2 % auf 374,2 Mio. Euro, organisch um 2,5 %
- EBIT vor Kaufpreisallokation mit 32,6 Mio. Euro unter Vorjahreswert
- Positive Geschäftslage spiegelt sich in hohem Auftragseingang (+ 14,0
%) und komfortablem Auftragsbestand (+ 18,2 %) wider
- Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 präzisiert: EBIT vor
Kaufpreisallokation eher am unteren Ende der erwarteten Spanne von 140
bis 150 Mio. Euro
Dettingen/Erms (Deutschland), 8. November 2016 +++ ElringKlinger bleibt
auch im dritten Quartal 2016 weiter auf Wachstumskurs. Trotz einer
rückläufigen Produktion in den europäischen Kernmärkten Deutschland,
Frankreich und Spanien konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 8,1 Mio. Euro oder 2,2 % auf 374,2 (366,1) Mio. Euro
gesteigert werden. Dabei schmälerten Währungseffekte - im Wesentlichen der
mexikanische Peso, der chinesische Yuan und der Schweizer Franken - die
Höhe der Erlöse. Währungsbereinigt betrug das Umsatzwachstum sogar 12,2
Mio. Euro oder 3,3 %, davon trugen die seit 2016 vollkonsolidierte Hug
Engineering B.V. und die Maier Formenbau GmbH insgesamt 2,8 Mio. Euro oder
0,8 % zum Umsatz bei.
"Mit dem Umsatzwachstum lagen wir erkennbar über der Marktentwicklung in
unseren wesentlichen Kernmärkten", sagt Dr. Stefan Wolf,
Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG. "Die starke Auftragslage zeigt,
dass ElringKlinger-Produkte weiter sehr gefragt sind." Der Konzern konnte
im Berichtsquartal neue Aufträge in Höhe von 383,7 Mio. Euro gewinnen, das
entspricht einem Zuwachs von 47,1 Mio. Euro oder 14,0 %, währungsbereinigt
sogar 17,1 %. Dieser Anstieg schlägt sich auch im Auftragsbestand nieder,
der bei 894,7 (756,7) Mio. Euro um 138,0 Mio. Euro oder 18,2 % über dem
Vorjahreswert liegt. Berücksichtigt man Währungseffekte, betrug die
Steigerung sogar 19,4 %.
Das Konzern-EBIT vor Kaufpreisallokation betrug im dritten Quartal 32,6
(36,7) Mio. Euro und lag damit um 11,2 % unterhalb des
Vorjahresvergleichsquartals. Wesentlicher Einflussfaktor war neben den
höheren Abschreibungen die hohe operative Fixkostenbasis in der von
Kapazitätsengpässen betroffenen Schweizer Geschäftseinheit. Im
Jahresverlauf wurde die im ersten Quartal erzielte Verbesserung durch
- Umsatz steigt um 2,2 % auf 374,2 Mio. Euro, organisch um 2,5 %
- EBIT vor Kaufpreisallokation mit 32,6 Mio. Euro unter Vorjahreswert
- Positive Geschäftslage spiegelt sich in hohem Auftragseingang (+ 14,0
%) und komfortablem Auftragsbestand (+ 18,2 %) wider
- Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 präzisiert: EBIT vor
Kaufpreisallokation eher am unteren Ende der erwarteten Spanne von 140
bis 150 Mio. Euro
Dettingen/Erms (Deutschland), 8. November 2016 +++ ElringKlinger bleibt
auch im dritten Quartal 2016 weiter auf Wachstumskurs. Trotz einer
rückläufigen Produktion in den europäischen Kernmärkten Deutschland,
Frankreich und Spanien konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 8,1 Mio. Euro oder 2,2 % auf 374,2 (366,1) Mio. Euro
gesteigert werden. Dabei schmälerten Währungseffekte - im Wesentlichen der
mexikanische Peso, der chinesische Yuan und der Schweizer Franken - die
Höhe der Erlöse. Währungsbereinigt betrug das Umsatzwachstum sogar 12,2
Mio. Euro oder 3,3 %, davon trugen die seit 2016 vollkonsolidierte Hug
Engineering B.V. und die Maier Formenbau GmbH insgesamt 2,8 Mio. Euro oder
0,8 % zum Umsatz bei.
"Mit dem Umsatzwachstum lagen wir erkennbar über der Marktentwicklung in
unseren wesentlichen Kernmärkten", sagt Dr. Stefan Wolf,
Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG. "Die starke Auftragslage zeigt,
dass ElringKlinger-Produkte weiter sehr gefragt sind." Der Konzern konnte
im Berichtsquartal neue Aufträge in Höhe von 383,7 Mio. Euro gewinnen, das
entspricht einem Zuwachs von 47,1 Mio. Euro oder 14,0 %, währungsbereinigt
sogar 17,1 %. Dieser Anstieg schlägt sich auch im Auftragsbestand nieder,
der bei 894,7 (756,7) Mio. Euro um 138,0 Mio. Euro oder 18,2 % über dem
Vorjahreswert liegt. Berücksichtigt man Währungseffekte, betrug die
Steigerung sogar 19,4 %.
Das Konzern-EBIT vor Kaufpreisallokation betrug im dritten Quartal 32,6
(36,7) Mio. Euro und lag damit um 11,2 % unterhalb des
Vorjahresvergleichsquartals. Wesentlicher Einflussfaktor war neben den
höheren Abschreibungen die hohe operative Fixkostenbasis in der von
Kapazitätsengpässen betroffenen Schweizer Geschäftseinheit. Im
Jahresverlauf wurde die im ersten Quartal erzielte Verbesserung durch
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